EGO

EGO

 

Dir sollte beim lesen meiner Texte immer bewusst sein, es ist meine Meinung. So wie ich sie empfinde.
Mache dir beim Lesen aber auch wieder bewusst, dass wir Wesen aus reiner Energie sind!

Ich wurde durch einen lieben Freund getriggert. Er äußerte sich in einer öffentlichen Veranstaltung über ein bestimmtes Thema, anders als ich es erwartet hatte. Ich merkte, dass mir das gar nicht gefiel. Ich war in einer Gedankenspirale gefangen. Immer wieder hatte ich seine Worte im Kopf. Ich ignorierte sie zuerst, sie schlichen sich aber immer wieder in meine Gedanken, wollten einfach nicht gehen…
Im Grunde wusste ich wie ich an diese Sache herangehen sollte und doch gab ich in einem Moment nach und habe aus meinem verletzten Ego heraus gehandelt, anstatt einen Schritt zurückzutreten und zu schauen was mir eigentlich dadurch aufgezeigt werden sollte.

Ich habe ihn angeschrieben und ihm, auf nette Art und Weise, meine Meinung mitgeteilt. Er versicherte mir, niemals gesagt zu haben was ich vernommen hatte.
Es gab eine Aufzeichnung der Veranstaltung. Ich hörte mir die einleitenden Worte noch einmal an und war leicht entsetzt, als ich merkte das er recht hatte. Die Worte, die ich vernommen hatte, hatte er niemals gesagt.
Warum also hörte ich etwas was nicht der Tatsache entsprach?
Ich dankte ihm für seine ruhige und besonnene Art, mit meinem kleinen Vorwurf umgegangen zu sein und entschuldigte mich bei ihm. Was mir sehr am Herzen lag. Denn wenn man merkt, dass man einen Fehler gemacht hat, darf man sich dafür auch entschuldigen. Auch etwas was in unserer Gesellschaft verkehrt läuft…Es ist KEINE Schwäche sich für etwas zu entschuldigen, es ist auch KEINE Schwäche seine eigenen Fehler einzugestehen! Ganz im Gegenteil… in meinen Augen ist es wahre Größe!

Das was ich hörte war: Hör auf zu träumen und bleibe immer im Hier und Jetzt. Bleibe immer im Hier und Jetzt wird besonders in der spirituellen Szene immer und immer wieder suggeriert. Wenn ich aber einen Tagtraum habe bin ich nicht im Hier und Jetzt. Ich habe meine Tagträume immer geliebt. Aber aufgrund solcher Aussagen habe ich irgendwann angefangen meine Tagträume zu unterdrücken. Für mich sind sie aber immer etwas schönes gewesen und sie zu unterdrücken fühlte sich nicht gut an. Mit ihnen erschaffe ich mir auch meine Realität, meine Zukunft, ich manifestiere automatisch mit meinen Träumen mein Leben, denn auch sie sind Energie. Träume/Visionen sind Energien der Manifestation.

Jetzt komme ich zum Kern des Themas… denn eigentlich geht es hier um den Moment in dem ich meinem Ego nachgab und handelte, anstatt weiterhin im Modus des Beobachters zu sein und zu schauen was mir da eigentlich aufgezeigt wurde.

Es wird immer viel über das Ego geschrieben. Allem voran, es ist schlecht!!!
Meiner Meinung nach kann man das Ego nicht als schlecht bezeichnen, da es auch (nur) eine Energie ist.
Eine Energie, die nach bestimmten Mustern agiert. Muster (Energie) die du aus deinen unzähligen Inkarnationen mit in dieses Leben genommen hast. In dem Moment, wo Körper, Geist und Seele eine Verbindung eingehen, wird alles, was du jemals in deinen vorherigen Inkarnationen erlebt/erfahren hast, eingespeichert.
Dazu kommen noch die Glaubenssätze, Verhaltensmuster, Prägungen durch die Familie/Freunde/Gesellschaft, die sich im laufe deines Lebens in deinem Energiesystem eingebettet haben.
Nach all diesen Mustern handelt dein Ego. Das ist schlecht?
Es fühlt sich schlecht an, da man sich gefangen fühlt…
Ego ist aber nicht schlecht, Ego ist auch nicht gut…EGO IST!

Schicke deinem Ego allem voran AN’ANASHA (Dankbarkeit) und MONA’OHA (Vertrauen). Es handelt „einfach nur“ nach diesen Mustern.
Das Ego handelt aus der Energie der Angst heraus, dieselben Enttäuschungen, Rückschläge, Erfahrungen, Schmerzen und dergleichen noch einmal erleben zu müssen. Es sind die Energien (Prägungen, Muster), die diese Angst auslösen. Es sind deine Erfahrungen, auch aus deinem jetzigen Leben.
Und genau danach MUSS dein Ego handeln. Bis du dich deiner energetischen Muster annimmst.

Jetzt stelle dir einmal vor…

Du studierst Kunst und möchtest dich als Künstler selbständig machen, unbedingt, es ist dein größter Wunsch.
Und doch… Obwohl der Wunsch da ist, hält dich immer und immer wieder etwas zurück. Du stellst dir dein Scheitern vor und was daraus alles entstehen kann. Du hast vielleicht Familie und weißt nicht wie du sie ernähren sollst, wenn du scheiterst…

Jetzt spinnen wir das Netz ein bisschen weiter…

Jetzt warst du vielleicht in einem früheren Leben schon einmal Künstler. Hast von dem großen Erfolg geträumt, hattest die Vision, noch zu Lebzeiten ein großer, geachteter Künstler zu werden. Der Erfolg blieb dir aber verwehrt. Vielleicht hat es dich an den Rand der Verzweiflung getrieben, da du alles verloren hast was dir etwas bedeutete. Familie, Freunde, Haus und Hof und zum Schluss vielleicht auch noch dein Leben, weil du mit dieser Enttäuschung einfach nicht mehr leben konntest.
Du hast diese Enttäuschung nie überwunden.

Diese „bittere Energie“ ist somit, sehr wahrscheinlich, noch in deinem energetischen Feld gespeichert und dein Ego handelt jetzt nach diesen energetischen Mustern, dein Ego bildet sich aus all diesen Mustern, um dich zu schützen, um dir diese „Schmach“ zu ersparen. Das kann man doch nicht als schlecht bezeichnen… Es versucht dich lediglich, aus Angst, zu beschützen. Angst ist keine schöne Energie, darüber muss man nichts weiter anmerken. Es ist eine Energie die man gerne schnell loswerden möchte. Um dieses zu erreichen sollte man sich damit aber auseinandersetzen.
Gehe an deine energetischen Muster heran und bringe deinem Ego und somit dir selber Erlösung.
Du kannst dir das Beispiel des Künstlers auf alle erdenklichen Lebenslagen umgestalten.

Ein gut gemeinter Rat von mir, auch aus eigener Erfahrung.

Gehe nicht in den Kampf. Denn egal, was auch immer du in deinem Leben erreichen möchtest, in dem Moment in dem du in den Kampf gehst kommt alles ins Stocken.
Dein Energiefluss kommt ins Stocken.
Wenn Energie keinen freien Lauf hat bildet sich sozusagen ein Stau. Der sich dann im körperlichen Aspekt durch Symptome bemerkbar macht.

Anders ist es auch nicht mit dem Ego. Wenn du denkst, mit Kampf wirst du dein Ego los, tritt automatisch der Widerstand in Aktion.
Schau dir deine Gedankenspiralen an, die, die dich immer wieder in eine mögliche Zukunft bringen und dir alle möglichen Eventualitäten vorspielen, tu dies nicht, tu das nicht, mach jenes nicht, es könnte ja dann so oder so enden. Oder die, die dich in der Vergangenheit halten und immer wieder dieselben Szenen abspielen, hätte ich doch so oder so reagiert.
Was sagen dir diese Spiralen? Schau auf die Gefühle/Emotionen die ausgelöst werden, wenn du dich in einer dieser Spiralen befindest.
Wie fühlen sie sich an?
Dadurch, dass du dir des Gefühls/der Schwingung in diesen Gedankenmustern annimmst, kannst du ergründen welches Thema dahinter steht und es schneller in die Erlösung geben. Denn genau DAS möchte auch dein Ego, ERLÖSUNG von Mustern (Energie).

Genau wie DU. Wer will denn in der Angst leben? Wer will im Selbstzweifel leben? Wer will schon das Gefühl haben nicht gut genug zu sein? Minderwertig zu sein? Im Grunde unseres Herzens möchten wir alle frei sein von diesen Mustern, um ein erfülltes und unbeschwertes Leben zu genießen.

Es läuft immer darauf hinaus, dass dein energetisches System all diese Erlebnisse, Ängste, Emotionen… gespeichert hat.
Du hast ein Vierkörpersystem:
Physisch
Mental
Emotional
Spirituell
All diese Körper/Ebenen sind EINS. Du solltest sie nicht als unabhängig voneinander betrachten.
Wenn z.B. auf deiner emotionalen Ebene etwas nicht im Fluss ist wird es sich irgendwann in allen Ebenen bemerkbar machen und zum Schluss auf der physischen Ebene, durch Symptome. Du würdest Symptome als Krankheit bezeichnen. Ich sage bewusst Symptome. In meinem Glaubenssatz existiert Krankheit nicht mehr. Diese Symptome sind ein Hinweis für dich, an welche Themen du dich heranwagen solltest, damit du für dich ein freies Leben genießen kannst, ohne Angst, Verzweiflung oder das Gefühl zu haben nicht gut genug zu sein.
Besser wäre es natürlich es würde erst gar nicht zu Symptomen kommen, in dem du jetzt bewusst anfängst dir deine Spiralen anzuschauen und auf die damit verbundenen Gefühle zu achten…

Ich bin sehr dankbar für diesen Prozess, auch wenn ich handelte anstatt zu beobachten. Denn er zeigte mir auf, welches Thema da gerne in die Erlösung gehen wollte, er gab mir meine ganz persönliche Erkenntnis was Ego eigentlich ist. Seit dieser Erkenntnis bin ich auf meiner mentalen Ebene viel ruhiger und gelassener geworden. Es ist fast schon friedlich zu nennen.

Vielleicht liegt es auch daran: am nächsten Morgen lief auf einmal eine ganz andere Gedankenschleife in meinem Kopf. Sie fing einfach an zu laufen,  fast während der ganzen Zeit in der ich mich für die Arbeit fertig machte.

Du kannst sie auch als kleine morgendliche Affirmation sehen. Ich habe diese Worte schon oft gehört, sie aber eher selten für mich benutzt. Ich merke tagsüber wie ich manchmal ganz automatisch dies kleine Affirmation aufsage. Es fühlt sich einfach gut an, denn in dem Moment bin ich ganz und vollständig bei mir, egal was um mich herum ist. Ich komme zur Ruhe!

 

Ich liebe mich
Ich ehre mich
Ich achte mich
Ich nehme mich ganz und vollkommen an.

 

 

ALLES IST ENERGIE

 

NOHAMA TASIEH ENASAH

Das Feuer wird entzündet

SAHNI HAA MAA HJA

Ich bin mehr als nur Mensch

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit
Deine Sandra Meerle

 

 

Der rote Faden

Der rote Faden

Er zieht sich durch unser Leben, nur leider sehen und hören wir ihn vor lauter Gedanken einfach nicht.

Heute war das Seminar der 36 Hohen Räte. Mittlerweile ist es beendet und ich sitze vorm PC um dir diese Zeilen zu schreiben.

Im Seminar kam der Moment als Jesus Christus gechannelt wurde. Er übertrug uns Janah’As’Tah, die Erlösungsenergie.
Ich liebe diese Energie, sie ist einfach wunderbar und so unglaublich hilfreich, nicht dienliche Muster loslassen zu können. Ich arbeite sehr oft und gerne mit ihr und habe dadurch schon viel in die Erlösung geben dürfen, sowohl bei mir selber als auch bei Anderen.

Er sagte uns, dass wir uns einen Moment Zeit nehmen sollen um zu gucken was wir loslassen möchten, was uns hindert…

Ich brauchte keine Zeit um darüber nachzudenken… Es kam gleich der sehr klare Gedanke:  Angst…

Angst vor Verurteilung
Angst vor Ablehnung
Angst nicht gut genug zu sein…

All diese Ängste kamen mir in den Kopf…

Und dann kam sie… Ich nenne sie jetzt mal die Mutter der Ängste, die mir kamen.

Die Angst zu versagen!!

Bei diesem Gedanken kamen mir sofort die Tränen. Die Emotion, die diese Angst auslöste suchte sich ihren Weg in mein Bewusstsein. 

Ich bezeichne sie als Mutter der Ängste, weil…
Wenn du Angst hast zu versagen hast du auch Angst wegen deinem vermeintlichen Versagen verurteilt zu werden. Wenn du verurteilt wirst, wirst du automatisch abgelehnt und bist somit nicht gut genug. Weder in deinen eigenen Augen, noch in den Augen der Anderen.
Die Angst zu versagen beinhaltet somit für mich auch alle anderen Ängste, die damit einhergehen.

Diese Angst zog sich durch mein ganzes Leben, ohne das ich es bewusst wahrgenommen habe.
Die Maske, die ich immer aufgesetzt habe, aus Angst nicht reinzupassen, ich fühlte mich nie passend für die Gesellschaft.
Die Angst vor Prüfungen, etwas falsch zu machen oder die Prüfung nicht zu bestehen und somit für alle, einschließlich mir selber, versagt zu haben. Womit ich wieder nicht gut genug gewesen wäre…

Es läuft immer und immer wieder auf Ein und dass Selbe hinaus… Unsere Gedanken, Gefühle, Erinnerungen (bewusste und unbewusste), unsere Muster, Glaubenssätze oder früheren Leben… die Liste könnte noch endlos weitergehen…
Wenn du dir meine anderen Erlebnisse durchgelesen hast weißt du was ich meine, wenn ich schreibe, dass es immer auf Ein und dass Selbe hinaus läuft…

Eigentlich muss man nur mal kurz schauen…

Was zieht sich wie ein roter Faden durch dein Leben?

Was begegnet dir in deinem Leben immer und immer wieder? Was willst du nicht sehen. Wovor hast du Angst? Welche Gedanken, welche Glaubensmuster, welche Zwänge hast du, welche Verhaltensmuster lebst du? Welche Erinnerungen oder Schmerzen hast du tief in dir vergraben? Aus Angst davor sie dir anzusehen. Aber was kann passieren, wenn du sie dir ansiehst?

Du gehst unweigerlich in die Freiheit (LAY’O’ESHA), wenn du sie loslässt!

 

Ehyeh Asher Ehyeh

ICH BIN die ICH BIN

ICH BIN HY’LA’ANAR SO’HAM

Ich bin das vollkommene Licht der göttlichen Spiegelung

 

Werde frei in deinem Wirken, Sein und Denken. Es ist ganz leicht, es sei denn, du machst es dir schwer. Jeder wählt seinen eigenen Weg, seine eigenen Gedanken. Wenn du denkst es ist nicht leicht, dann ist es das für dich auch nicht. Deine Gedanken bestimmen, wie steinig dein Weg ist!

 

LIEH’AA’NATAHA

Ich nutze die Kraft und Stärke in mir

 

MAHIJAA NOWAH JAWASE

Ich ruhe in der Tiefe meiner Seele

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

LAY’O‘ESHA

Der Kristall, der die Energie der Freiheit trägt. Du brauchst keine besonderen Vorkenntnisse. Visualisiere dir diesen Kristall vor deinen geschlossenen Augen und bitte deinen goldenen Engel in dir, die Energie in deinem Sein, in all deinen Körpern zirkulieren zu lassen. Tue dies immer und immer wieder und fühle die Energie der Freiheit.

Allumfassende Heilung

Allumfassende Heilung

Was bedeutet für mich allumfassende Heilung?

Der folgende Erfahrungsbericht öffnet dir, vielleicht, langsam aber sicher die Augen.
Behalte für dich beim lesen im Hinterkopf, dass wir Wesen aus reiner Energie sind und somit auch unser Körper reine Energie ist! Und dass allumfassende Heilung nur geschehen kann, wenn du dir dessen bewusst wirst und bereit bist dich deiner Themen anzunehmen.
Was nicht heißen soll, dass du alles noch einmal schmerzhaft durchleben musst, um es loszulassen!

Es sollte schon jetzt, hier an dieser Stelle, wohl besser gesagt werden… Ich werde niemals jemanden davon abraten zum Arzt zu gehen! Auch ich gehe zum Arzt!
Ich persönlich bin aber ein totaler Sturkopf und schon sehr lange der Meinung, dass allumfassende Heilung möglich ist.
Es liegt aber immer an einem selber ob man heilt oder nicht!

Jede Methode hat ihre Berechtigung. Nur leider ist es noch immer so, dass es ein gegeneinander und kein miteinander ist. Zusammen kann man viel mehr erreichen und den Menschen die Augen öffnen. Dafür muss man aber bereit sein, seine Wahrnehmung zu öffnen und seine festgefahrenen Glaubenssätze zu hinterfragen.

Ich hatte vor 1 1/2 Jahr schon einmal extreme Zahnschmerzen.

Selbst das reden fiel mir schwer, da die kleinste Berührung furchtbare Schmerzen auslöste. Ich hatte für den nächsten Tag einen Arzttermin bekommen.
Ich bin abends zu Bett gegangen und träumte… es war einer jener Träume, der in Erinnerung bleib und mir in verschiedenen Bereichen die Augen öffnete.

Ich träumte mit einer Herzensfreundin. Wir waren auf dem Weg zu einer Versammlung…
Ich stand irgendwann im Zentrum der Aufmerksamkeit und um mich herum saßen oder standen mir völlig fremde Menschen.
Ein Gefühl des Unbehagens befiehl mich. Ich mochte noch nie im Mittelpunkt stehen.
Es kamen zwei Frauen auf mich zu und eine sagte: „Wir sind von der Hohen weißen Priesterschaft“.
Die Frau rechts von mir malte mir ein Zeichen auf meine rechte Schläfe.
Ich schaute die Frau auf meiner linken Seite an und sagte zu ihr: „Ich habe Zahnschmerzen.“
Auch heute muss ich noch über mich selber schmunzeln, wenn ich daran zurückdenke. Schlicht, einfach, auf den Punkt gebracht.
Es sah so aus als ob sie etwas aus meiner Wange ziehen würde. Sie führte immer wieder ihre Hand zu meiner Wange und zog sie wieder weg, als wenn sie etwas zwischen den Fingern hätte.
Ich stellte am Morgen fest, dass die Schmerzen weg waren. Sie sind auch bis heute nicht wiedergekommen.
Jedenfalls nicht auf der linken Seite. Der Zahn, der schmerzte, war der Vorletzte auf der oberen linken Seite! Vor einigen Monaten fing auf einmal der vorletzte obere Zahn auf der rechten Seite an zu schmerzen. Zufall? Keine Ahnung.
Ich bin mit verschiedenen Methoden an den Zahn herangegangen, leider alles ohne Erfolg.
Ich besorgte mir dann einen Termin beim Zahnarzt und das Röntgenbild zeigte eine Entzündung.
Da man davon ausgeht, dass eine Entzündung immer zu viel Energie ist, wollte ich aber nicht aufgeben und habe weitergemacht. Und noch immer ohne ersichtlichen Erfolg. Ich muss aber auch gestehen… Der Zahn hat mich nur manchmal geärgert und auch nur kurz. Es waren keine Schmerzen die meine Aufmerksamkeit gefordert hätten.
Somit war ich nicht mit vollem Elan dabei.

Dann kam Weihnachten und ich merkte den Zahn wieder vermehrt. Die Feiertage habe ich mit meiner Familie verbracht und einem dauerhaften Zahnschmerz. Es zerrte an meinen Nerven, den ganzen Tag diese Schmerzen zu spüren. Am zweiten Weihnachtstag habe ich mir dann selber eine Heilsitzung gegeben. Zum Nachmittag war der Schmerz weg und ich auf dem Weg nach Hause. Ich hatte mich schon über den Erfolg gefreut… leider vergebens!
Am Abend bekam ich auf einmal Schmerzen, die alles andere in den Schatten stellten!!!
Es war kein dauerhafter Schmerz, wie beim ersten Mal, er kam in Schüben aber mit einer Intensität die mich erschreckte.

Zuerst zog er „NUR“ in den Zahn.

Irgendwann breitete er sich aus, zog zum Auge hoch, zur Schläfe, zum Ohr und letzten Endes wanderte er noch zusätzlich in den Unterkiefer und in diesem Zuge in die komplette untere rechte Zahnreihe. Meine ganze rechte Kieferseite war aufs äußerste angespannt. Die Muskeln mittlerweile völlig verkrampft. Es war die Hölle!
Und nachts konnte ich nicht schlafen, da ich fast jede Stunde wach wurde, wenn wieder ein Schmerzensschub kam. Ich habe alles Mögliche versucht, nichts hat geholfen.
Manches Mal kamen mir die Tränen vor Schmerzen und der Gedanke mir den Zahn einfach ziehen zu lassen, nur damit es endlich aufhört… ich bin nicht zimperlich… Bis zu einem gewissen Grad kann ich Schmerz ausblenden. Diesen aber nicht!
Und doch… obwohl der Gedanke da war, mir den Zahn ziehen zu lassen, war ich einfach zu stur es auch in die Tat umzusetzen. Mein Verstand wollte zum Arzt, ich aber nicht. Ich wusste und fühlte einfach dass ich das in Heilung bringen kann.

Ich bin dann am Dienstagabend zu Bett und habe meine inneren Helfer gefragt welches Thema dahinter steht.
Die einzelnen Themen, die sich zeigten, werde ich im Anschluss erläutern.

Ich träumte…

Ich arbeitete im Theater. Wir hatten an diesem Abend Vorstellung. Ein Kollege hatte sich auf der Bühne verletzt. Der Vorhang war geschlossen und ich lief zu ihm hin, um zu gucken wie ich ihm helfen kann, als ich auf einmal merkte wie der Vorhang sich langsam öffnete. Eine unglaubliche Panik ergriff mich. Ich stand auf und lief in geduckter Haltung und mit den Armen vorm Gesicht zur Seitenbühne, in der Hoffnung, dass mich niemand gesehen hat.

Das war meine größte Angst gewesen: Entdeckt zu werden

Ich habe fast 10 Jahre an der NDB Flensburg als Gewandmeisterin und Kostümbildnerin gearbeitet.
Regisseur, Kostümbildner und Bühnenbildner gehen nach erfolgreicher Premiere mit auf die Bühne, um sich zu verbeugen. Ich habe es gehasst!!
Zitternde Knie, Schweißausbrüche und ein Gesicht das zur Reglosigkeit erstarrte. Es war so schlimm für mich, dass ich mich irgendwann einfach weigerte noch einmal auf die Bühne zu gehen.
Meine größte Angst ließ mich auf der Bühne förmlich erstarren.

Am nächsten Morgen habe ich mit Janah’As’Tah dieses Thema in die Erlösung gegeben.

Der Schmerz war aber noch immer da und ich fing an zu zweifeln…
Mein Ego/Verstand drängte mich immer wieder zum Arzt zu gehen… ich blieb stur.
Ich war ständig am überlegen warum es denn jetzt nicht besser wurde, ich hatte doch meine Antwort bekommen.

Als ich Weihnachten bei meiner Familie war beschäftigte mich aber noch eine andere Frage. Ich wollte etwas bestimmtes erreichen, es manifestierte sich aber einfach nicht. Also habe ich wieder meine inneren Helfer gefragt.
Warum geht es nicht in die Manifestation?
Kurz vorm einschlafen kam dann der Satz von mir selber: „ Ich habe die Krone nie gewollt.“

Nachdem ich ständig am Grübeln war, warum der Schmerz noch immer da war, fiel mir dieser Satz auf einmal wieder ein.
Mit Janah’As’Tah habe ich auch dieses Thema in die Erlösung gebracht, der Schmerz war aber auch nach dieser Energieheilung noch vorhanden und ich verzweifelte langsam aber sicher.
Zwischendurch habe ich immer wieder mit anderen Methoden versucht das Thema zu lösen, alles ohne Erfolg.

Am Donnerstag kam dann der alles entscheidende Hinweis.

In Gedanken habe ich mit meinem Seelenpartner über den Satz: „Ich habe die Krone nie gewollt.“
und die dazugehörige Bedeutung gesprochen. Die Bedeutung ist schlichtweg mein Licht anzunehmen, anzuerkennen wer ich bin.
Er fragte mich daraufhin: „Was ist denn daran so schlimm?“
Etwas verdutzt über diese Frage, sagte ich daraufhin: „NICHTS, ich fühle mich nur Minderwertig.“
Da musste ich erst einmal über meine eigenen Worte schlucken.

Als ich dieses Mal mit Janah’As’Tah die Minderwertigkeit in Erlösung gegeben habe, wusste ich sofort, dass der Kern des Themas gefunden war, denn in dieser Sitzung merkte ich wie meine Wange ganz warm wurde und es anfing zu kribbeln.
Ich hatte an diesem Abend und am nächsten Morgen noch jeweils einmal diesen Schmerz verspürt, seitdem ist er nicht mehr wiedergekommen. Ich konnte die erste Nacht wieder richtig schlafen und fühlte mich am morgen frisch und munter. Was noch ein paar Tage anhielt war ein ganz leichter Druckschmerz, der entstand, wenn ich etwas gegessen habe, aber auch dieser ist mittlerweile restlos verschwunden. Das Röntgenbild ist jetzt ohne Befund!

Jetzt erläutere ich dir noch die einzelnen Themen

Meine größte Angst: Entdeckt zu werden.

Auf Grund der violetten Flamme, die ich in „Dunkle Energie“ erwähnte, habe ich mir Bücher über Saint Germain bestellt. Eins dieser Bücher ist:
Dein Weg in die Meisterschaft – Ein Leitfaden von A bis Z.
Ich fing an zu lesen…
Die erste Frage die er stellte war: „Was ist deine größte Angst?“
Mir kam alles Mögliche, ich habe aber alles wieder verworfen. Meine größte Angst zeigte sich nicht.
Ich ging dann zu gegebener Stunde zu Bett und träumte…

In diesem Traum ging es darum jemanden zu heilen, zu helfen, uns dabei aber nicht erwischen zu lassen. Meine Freunde und ich schlichen auf leisen Sohlen und vermieden laute Geräusche. Bis auf eine meiner Freundinnen, die auch in diesem Leben gut zu hören ist. Ich zischte sie an, sie solle ruhig sein, sonst entdeckt er uns und die Konsequenzen wären für uns alle verheerend.
Ich hatte panische Angst man würde uns entdecken.

Diese Erkenntnis war am Anfang meiner Reise zu mir selber. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber weder die Möglichkeit, noch das Wissen, geschweige denn die Erkenntnis, dass es besser wäre es loszulassen/es aufzulösen. Ich dachte auch es würde reichen es zu wissen und damit wäre ja dann alles gut… Dieses Thema habe ich dann im Laufe der Zeit schlichtweg vergessen.
Der Traum auf der Bühne machte mir dieses Thema wieder präsent und natürlich auch die Erkenntnis warum ich es immer gehasst habe zur Premiere auf der Bühne zu stehen.

„Ich habe die Krone nie gewollt“

Ist die Erkenntnis wer ich bin.
Zum Abschluss der 36 Schritte erfolgt dein persönliches Erwachen. Schon bevor ich den 36. Schritt gemacht habe, kam mir die Erkenntnis wer ich bin, dessen ich mich aber verweigerte. Ich wollte es nicht anerkennen, weigerte mich, hielt mich nicht für würdig. Zu Weihnachten hat sich dieses Thema wieder einen Weg in mein Bewusstsein gesucht, um gesehen, anerkannt und angenommen zu werden und somit in die Erlösung gehen zu dürfen.

Die einzige Erkenntnis die ausblieb, ist die Frage, warum ich mich Minderwertig fühlte. Aber auch das ist vollkommen in Ordnung. Ich habe es in die Erlösung gegeben, mehr muss ich nicht wissen. Somit wurden mir diese Themen auf sehr unangenehme Art und Weise gezeigt.

 

Ich bin die ich bin, die ich immer war und immer sein werde.
Seine Tochter

 

ESTANA MAA HEJA MAA

Erhebe dich im Licht der Wirklichkeit

 

SHAJIWA MAA TAA SHAA

Ich erlaube dem mystischen Heilgeist in mir zu erwachen

 

Und wieder gebe ich dir noch etwas zum Denken mit

ALLES IST ENERGIE
Du, ich, der PC vor dem du sitzt, deine Gedanken, deine Gefühle, deine Erlebnisse, deine Erinnerungen (bewusste und unbewusste), deine kollektiven Prägungen, Themen von den Eltern oder den Ahnen… ALLES IST ENERGIE!
Wenn du immer alles unterdrückst was dich belastet, egal was es ist, dich nicht damit auseinander setzt, da du der Meinung bist, dass alles gut ist, ( du hast ja alles tief in dir vergraben ) wirst du nie heil sein.
Dein Licht, dein goldener Engel in dir, dein göttlicher Funke möchte gefühlt, geliebt, gesehen und angenommen werden! Möchte loslassen was nicht mehr dienlich ist. Was dich davon abhält ein Leben in vollkommener Fülle zu leben. Und mit Fülle meine ich ALLES…
Gesundheit, Liebe, Erkenntnis, Lebensfreude, Leichtigkeit, Zufriedenheit, Harmonie, Vollkommenheit, Erfolg, finanzielle Unabhängigkeit, menschliche Liebe…
Hier und Jetzt, in dieser Zeit, ist es unsere Bestimmung zu uns selber zu finden, unser Licht anzunehmen und zu erkennen wer wir sind! Du hast in deinen unzähligen Inkarnationen alles erlebt und erfahren was du brauchst um JETZT in deine Vollkommenheit zu gehen.
Warum halten wir an alten, uns nicht dienlichen Gewohnheiten, Gedanken, Glaubenssätzen, Verhaltensmustern, schlechten Erfahrungen fest? Wir sind es gewohnt, leben lieber unter der Glocke des Alltages anstatt uns für die Fülle zu öffnen. Es ist reine Bequemlichkeit. Ist doch soweit alles gut…
Wenn wir uns einmal die Mühe machen würden, uns hinzusetzten, um all unsere Glaubenssätze und Muster aufzuschreiben, alles was wir als negativ betrachten, was uns in der Glocke des Alltages hält ( es könnte ja anstrengend werden, uns mit uns selber auseinander zu setzen)… Ich glaube, uns würden die Ohren glühen… DU setzt den Fokus, lenkst ihn und ziehst dir das in dein Leben was du dir mit deinen Gedanken manifestierst, sowohl positiv als auch negativ.
In dem Moment, wo dir ein Gedanke, wie z.B „Ich fühle mich Minderwertig.“ oder „Ich habe Angst…“ in den Sinn kommt, bist du bereit es loszulassen!
Wenn dich eine Eigenschaft an dir stört, bist du bereit sie loszulassen!
Das musste ich auch erst einmal lernen. Deine Gedanken, in Bezug auf solche Aussagen, sind immer ein Hinweis für dich. Nutze diese Gedanken, sehe sie als Chance, endlich loslassen zu dürfen.
Habe keine Angst vorm loslassen, es kann nur besser werden!
Es bedarf dann nur noch deine Absicht, den ersten Schritt auch zu wagen!

Ich stelle dir zum Schluss noch eine wichtige Frage.
Wenn du erst darüber nachdenken musst lautet die Antwort NEIN!
Lass dich von deinem Verstand nicht mit „ Im Großen und Ganzen eigentlich schon.“ abspeisen!
Eigentlich ist ein Wort welches man abschaffen sollte!

 

 

BIST DU GLÜCKLICH?

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Schritte des Lichts

Schritte des Lichts

AS 1 – Schritte des Lichts

 

Im September 2022 habe ich die erste Meditation der „Schritte des Lichts“ der Arkturianischen Schule gemacht.
Diese Meditation war eines meiner ersten Schlüsselerlebnisse.
In dieser Meditation besuchte ich das Lichtschiff der Arkturianer, lernte meinen Betreuer kennen und erhielt die heilenden Frequenzen der Licht-Kristall-Technik.
Es war meine erste Meditation dieser Art und ich muss gestehen…ich bin eingeschlafen.
Ich weiß nur noch dass ich mich auf einen Zylinder der Arkturianischen Licht-Kristall-Technik legen sollte.
Was danach geschah… kann ich dir nicht sagen.

Ich musste am nächsten Morgen zur Arbeit. Zu Anfang war auch noch alles in Ordnung.

Ich stand im Bad und machte mich fertig, als ich auf einmal ein Kribbeln im Lendenwirbelbereich spürte und dachte: „ Oh NEIN“!!!
Stelle dir vor, du wirfst einen Stein ins Wasser und beim Aufschlag des Steins bilden sich Kreise.
Ein Bild welches wir alle schon einmal gesehen haben…
Im Bereich meines Lendenwirbels hatte ich auf einmal das Gefühl als wenn sich kleine Stromschläge in Form solcher Kreise dort ausbreiten würden. Und schon saß ich fest.
Wer sich schon einmal einrenken lassen musste weiß was ich mit festsitzen meine.

Ich bin dann mit Fahrrad zur Arbeit, in der Hoffnung, dass sich der Bereich durch die Bewegung lösen würde. Leider ohne Erfolg. Am Nachmittag bin ich dann zum Arzt, um mich mal wieder einrenken zu lassen.
Es gab nichts zum einrenken… Da war ich dann doch ein wenig irritiert… Ich bekam ein Tape und wurde nach Hause geschickt. Ich hatte drei Tage lang ziemliche Schmerzen. Am vierten Tag war der Spuck vorbei und ich schmerzfrei. Aber irgendwie hatte sich etwas verändert. Die ersten Tage konnte ich es nicht greifen, ich wusste nicht was sich verändert hatte, nur dass sich etwas Verändert hatte.

Ich hatte schon jahrelang Probleme im Lendenwirbelbereich.

Wenn ich zu Fuß unterwegs war musste ich mich ab und zu nach vorne beugen, meinen Rücken rund machen, damit die Schmerzen etwas nachließen, was leider nie lange geholfen hatte. Mein Hohlkreuz mochte langes gehen, stehen, liegen oder in der Hocke sein einfach nicht und hat es mir auf diese Art und Weise immer wieder vor Augen geführt.

Und genau das war es, was ich fühlte.

Ich war, nachdem die Schmerzen weg waren, vollkommen aus meinem Hohlkreuz raus. Ich kann heute ohne Probleme 2, 3, oder 4 Stunden spazieren gehen, oder einen Schrank zusammenbauen, OHNE SCHMERZEN!!!

Eigentlich sollte ich jetzt mal zum Arzt gehen um meine alten Röntgenbilder mit einem neuen Bild zu vergleichen… Ich muss gestehen… Ich wäre doch sehr auf das Ergebnis gespannt…

Durch die Einweihung, die ich mittlerweile erhalten habe, darf ich mit der Licht-Kristall-Technik für die mir anvertrauten Menschen wirken.

AN’ANASHA für dieses Geschenk!

 

NAHIMA TASIJA MAA

Wunder geschehen

 

SAHIEH TA NAA TORA

Vollkommen ist mein Ton, ICH BIN, was ICH BIN

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Loslassen

Loslassen

Was bedeutet es loszulassen?

Wenn du etwas für dich in Heilung bringst, heißt es noch lange nicht dass du es auch losgelassen hast. Und wieder bin ich bei den 36 Schritten des Erwachens. Beim Schritt des Loslassens war, aus energetischer Sicht, noch VIEL Platz nach oben. Ich wusste einfach nicht WAS ich loslassen soll/darf. Also bat ich um Erkenntnis, in dem ich mich vorher mit meinem goldenen Engel und dem Kristall ESCHA’TA verbunden habe und um Hilfe gebeten habe. Mit dieser Zentrierung und der Bitte um Unterstützung habe ich den Schritt des Loslassens noch einmal gemacht. Mit Erfolg!

Ich befand mich auf einmal in meiner Seelenreise

Ab und zu las ich mir meine Seelenreise noch einmal durch. Ein Teil der Seelenreise wurde in dem Moment, wo meine Freundin für mich gereist ist, in Heilung gebracht. Einen anderen Teil habe ich selber in Heilung gebracht, bei einer Anwendung mit TORA’AN’TARIA. Ein bestimmter Abschnitt der Seelenreise, bei dem mir beim lesen immer noch die Tränen kamen, war noch nicht in Heilung gebracht… Etwas, was mir nicht bewusst war.

Tränen bedeuten oft, nicht immer, dass da etwas ist, was der Heilung bedarf.

In der besagten Seelenreise wurde ein Keuschheitsgelöbnis gelöst… Ich gebe jetzt den besagten Abschnitt aus der Reise wieder.

,,Ich sehe nun wieder deine gebundenen Hände. Ich frage nach, warum sie auch in diesem Leben gebunden gezeigt werden. Es zeigt den Eid und Schwur zur Keuschheit, der in diesem vorherigen Leben nicht aufgelöst wurde. Ich frage deine Seelenführung ob es nicht an der Zeit wäre diesen zu lösen. Sie nickt. Wir kehren aus dem vergangenen Leben in die geistige Welt zurück. Du wirst von ihr in einen See geführt, nachdem du deine Kleider am Ufer gelassen hast. Ein sehr angenehmer Duft strömt mir vom Wasser entgegen. Es riecht süßlich nach Vanille und Magnolie. Mehrere Licht und Heilwesen begleiten dich hinein. Als du mir deinen nackten Rücken zudrehst sehe ich rote Striemen auf deiner Haut. Wie gezeichnet sieht es aus. Gänsehaut durchschauert mich, Tränen steigen in mir auf und ich lasse diese fließen. Es sind nicht meine Tränen. Ich weine diese für dich. In der Mitte des Sees werden deine gebundenen Hände von dem Band gelöst. Heilwasser wird über deine Hände gegossen und mit Worten, wie in einem Ritual, der Schwur gelöst. Ich sehe dabei weißen Nebel zwischen deinen Händen aufsteigen und fühle ein starkes aber wohliges Kribbeln im Wurzelchakra. Dir wird ein wunderschöner blauschimmernder glatter Stein in deine Hand gelegt. Er wird dich auf dem Weg der Heilung unterstützen. Du wirst aus dem Wasser des Sees geführt und erhältst neue weiße Kleidung.“

Bei diesem Teil der Seelenreise kamen mir immer die Tränen!       

Als ich nun den Schritt gemacht habe wurde mir dieses Bild gezeigt und endlich verstand ich. Ich habe meine Kleidung am Ufer des Sees gelassen und bin in den See gegangen, auf meinen Rücken zu. Als ich bei mir ankam und in meinen Rücken ging verschmolzen ich und mein Seelenanteil. Mit meinem Oberkörper drehte ich mich noch einmal aus mir heraus und strich mit der rechten Hand über meinen Rücken.

Ich kann dir gar nicht beschreiben, was für ein unglaubliches Gefühl es war, zu spüren, wie die Striemen von meinem Rücken flossen und mir daraufhin der Gedanke kam ,,Das saß mir im Rücken“!

Es kam dann noch ein Bild aus der Reise, welches ich für mich in Heilung gebracht aber nicht losgelassen habe. Das wurde mir erst in diesem Moment klar. Und auch dieses Bild änderte sich für mich in dieser Meditation, worüber ich sehr glücklich bin. Jetzt kann ich mir die Seelenreise durchlesen ohne das mir die Tränen kommen.

Hier die Erklärung zu dem Gedanken;  ,,Das saß mir im Rücken“!

Ich habe seit bestimmt 20 Jahren Schmerzen im oberen Brustwirbelbereich gehabt. Einer der Brustwirbel läuft / lief trapezförmig aus. Es ist / war also schon Knochensubstanz abgebaut. Die Schmerzen sind seit dieser Meditation (eigentlich) weg. In den Momenten, wo ich mir zu viel auflade, ist der Schmerz wieder da.

Die Devise lautet; Abgrenzen!       

Mitgefühl haben ja, aber kein Mitleid!  Es ist ein Unterschied ob du Mitgefühl hast oder Mitleid. Ich möchte ja nicht mit anderen Leiden. Ich möchte ihnen helfen, für sie da sein. Aber ich möchte nicht ihre Last tragen, die muss schon jeder für sich selber tragen. Und jeder entscheidet für sich selbst ob er sie loslassen möchte oder nicht und ob man die Lasten ein Leben lang mit sich herumschleppen möchte. Anscheinend habe ich mir das Ein oder Andere mal die Last anderer aufgeladen.

In diesem Sinne.

Habe ein offenes Ohr, höre zu, hab Mitgefühl und hilf wenn es dir möglich ist und du es möchtest. Aber LADE dir nicht die LAST anderer auf! Niemand muss die Last eines Anderen tragen!

 

TAHIHEA SHONA TUJAA

Mein Licht spendet mir Kraft und Zuversicht

SHIJA WAA ESTAME SHOM

Heilkraft liegt in mir

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Selbstliebe

Selbstliebe

Mit der Selbstliebe hatte ich Zeit meines Lebens immer meine Probleme.
Ich mochte mich nicht wirklich leiden, fand mich nicht schön oder begehrenswert. Das Schlüsselerlebnis, was mich an mir zweifeln ließ, liegt in meiner Jugend. Als eine nahestehende Person mich angeguckt hatte und meinte: ,,Na endlich wirst auch du Fett“!
Seit diesem Schlüsselerlebnis fand ich mich immer zu dick, obwohl ich es nie war!
Wenn man einem Menschen, ob jung oder alt so etwas mitteilt, kann das verheerende Folgen für die Psyche haben.
Denn Worte haben Macht, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht spielt dabei keine Rolle.
So betrachtete ich mich fortwährend im Spiegel und dachte immer
,,Oh Gott, ich bin total dick“!!!
Ich war wohlgemerkt „Haut und Knochen“ und fand mich trotzdem zu dick!
Es ist bei uns leider sehr weit verbreitet, dass wir uns an Anderen orientieren. Sei es die Figur, die Haare, das Gesicht oder der Status… Die Liste könnte hier endlos weiter gehen.
Und leider werden deine negativen Gedanken und Blockaden, die durch solche Aussagen entstehen, von deiner Umwelt oft als übertrieben abgetan.
Und genau das macht es den Betroffenen nicht gerade leichter.

Ich habe im November 2022 den ersten Zyklus der 36 Schritte des Erwachens angefangen. Es gibt insgesamt drei Zyklen. Im zweiten Zyklus kam dann der Schritt für die Selbstliebe. Ich hatte mir einen ganz wunderbaren Menschen als Trainer gebucht, der mich fortan begleitet und unterstützt hat, während ich die Zyklen absolvierte.
Mein wunderbarer Trainer forderte mich immer wieder auf den Schritt für die Selbstliebe zu wiederholen, da der Schritt energetisch bei mir noch nicht integriert war. Was mich doch sehr irritiert hat, da ich dachte es liefe recht gut mit mir und der Selbstliebe.

Eines Abends bin ich dann zu Bett gegangen und habe meine Inneren Helfer gefragt:
„Warum kann ich mich denn nicht selber lieben?
Kurz bevor ich richtig eingeschlafen bin kam dann der Satz:
„Schau dich doch an! Wie entstellt dein Körper ist“
Ich bekam ein Bild, in dem ich mich in einem völlig entstellten Körper sehe.
Ich war schlagartig wach und wusste sofort, das war ich in einem anderen Leben. Diese Erinnerung war anscheinend immer noch in meinem Energiesystem vorhanden, denn alle Erinnerungen aus deinen Inkarnationen sind in deinem Energiesystem gespeichert und können im Hier und Jetzt sehr hinderlich sein.

Wie ich die körperliche Liebe zu mir selber lernte und noch immer lerne…

Ich stellte mich nach dem Duschen nackt und ungeschminkt vor den Spiegel, betrachtete mich von oben bis unten und sagte mir immer wieder
„Ich liebe mich so wie ICH BIN. So wie ICH BIN, bin ich perfekt. So wie ICH BIN, bin ich wunderschön. Ich liebe meinen Körper. Ich habe einen wunderschönen Körper. ICH BIN dankbar für diesen schönen Körper.“
Es fiel mir zu Anfang sehr schwer, aber mit der Zeit wurde es immer besser.
Heute bin ich sehr glücklich und dankbar, dass ich mich vor den Spiegel stellen kann und es auch so meine wie ich es sage.
Ich bin dankbar diesen Prozess durchlebt zu haben und kann heute über mich sagen das ich glücklich bin eine Frau zu sein.

Frau sein ist weibliche Urkraft! Frau sein ist Intuition! Frau sein ist Sensitivität! Frau sein ist für mich erschaffen!

Nichtsdestotrotz arbeite ich noch immer an meiner Selbstliebe, in dem ich versuche, jeden Tag mit meinem Zellbewusstsein in Kontakt zu treten, es liebe, ehre, achte und mich dafür bedanke, dass ich einen so gesunden und schönen Körper habe.
Manches Mal rede ich mit bestimmten Körperteilen oder Organen und gebe ihnen in diesen Momenten meine volle Aufmerksamkeit.
Es ist erstaunlich, was für schöne Energien im physischen Körper wahrgenommen werden, wenn man sich auf die Reise zu sich selbst begibt.
Deine Zellen reagieren und antworten dir auch, wenn du dich darauf einlässt.
Wir haben in unserer Welt der Genüsse und des Überflusses verlernt unseren Körper zu fühlen.
Wenn wir ihn fühlen, dann ignorieren wir ihn in der Regel.
Und irgendwann werden wir krank !!!
Was wir uns aber immer wieder bewusst machen sollten ist, dass unser wunderbares Zellbewusstsein auf unsere Gedanken reagiert, genau wie auch deine Umwelt auf deine Gedanken reagiert.
Denn Gedanken sind Energien – dein Körper ist Energie – deine Umwelt ist Energie.
Wenn du also immer mit deinem Körper haderst erntest du das was du gesät hast.

Selbstliebe hat aber nicht nur was mit der Liebe zum Körper zu tun!

Wenn du nicht in der Lage bist, dich mit ALLEM was dich ausmacht zu lieben, wirst du auch Probleme haben einen anderen Menschen wirklich zu lieben.

Wenn du dich mit all` deinen Seiten, auch den „sogenannten“ Schattenseiten, liebst, dich voll und ganz annimmst und anerkennst, kannst du auch deinen Partner voll und ganz lieben, annehmen und anerkennen. Dann hast du auch nicht mehr das Bedürfnis ihn dir so zurechtzubiegen, wie du ihn gerne hättest.

DU möchtest doch auch so angenommen werden wie du bist!

Selbstliebe hat aber auch etwas mit Grenzen setzen zu tun!

Wenn du etwas machst, um deinem Gegenüber zu gefallen, ist das keine Selbstliebe. Wenn du über deine Grenzen gehst, vermeintlich aus Liebe zu deinem Gegenüber aber dabei dich selber vergisst, ist das auch keine Selbstliebe.
Wenn du weißt, dass du etwas nicht möchtest, dann tue es auch nicht.
Und schon gar nicht um die Erwartungen der Anderen zu erfüllen. Es sind ihre Erwartungen, nicht deine!
Niemand hat das Recht dir zu sagen wie du sein sollst.
Und setze dir keine Maske auf, damit du dazugehörst, denn du musst nicht mit jedem Menschen befreundet sein!
Lebe dein Leben, im Einklang mit dir selbst und du kannst dir alles erschaffen was du möchtest.
Bist du mit dir selbst im Einklang ist deine Außenwelt mit dir im Einklang.
Wie Innen so Außen, wie Außen so Innen.
Und sollte dann doch etwas kommen was dich stört, schaue was dir dein Spiegel offenbart.
Und frage dich: „Was von mir stört mich an dir“?

Dir selber zu vergeben, für die Sachen, die du in deinem Leben nicht „ganz so toll“ hinbekommen hast, gehört auch zur Selbstliebe. Auch Schmerzen, die du einem anderen Menschen zugefügt hast, oder dir selber. Menschen zu vergeben, die dir Leid zugefügt haben gehört auch zur Selbstliebe.
Deinen Eltern… Geschwistern… Freunden… Kollegen… Partnern.

WIR ALLE handeln in bestimmten Situationen so wie wir gerade in diesem Moment in der Lage sind zu handeln.
Manches mal ist es alles andere als schön, wie wir handeln, wie die anderen handeln und was daraus entsteht. Auch das darf man sehen, anerkennen, annehmen um es dann loszulassen.
Denn auch das Loslassen gehört zu Selbstliebe. Wenn du alles, was dich stört, in dich „hineinfrisst“ kann das zu gesundheitlichen Problemen führen. Deine Emotionen möchten gesehen, gelebt, anerkannt und losgelassen werden!

Anderen zu verzeihen fiel mir tatsächlich leicht… warum auch immer, ich kann es dir nicht erklären. Auch ich habe in meinem Leben Schmerz und Leid erfahren. Aber mir selber zu verzeihen, für dass, was ich Anderen angetan habe, da sah die Sache schon ganz anders aus. Das dauerte seine Zeit. Aber auch das ist völlig in Ordnung.

Was wir uns alle ganz tief verinnerlichen sollten ist: Worte haben Macht!!!

Jedes Wort nimmt dein Gegenüber auf, ob positiv oder negativ. Auch Gedanken, die du in Bezug auf eine andere Person hast, kommen in Form von Energie bei deinem Gegenüber an. Worte und Gedanken, die du an dich selber richtest, haben Macht. Denn sie sind nichts anderes als Energien. Und auch diese Energien setzen sich in dir oder deinem Gegenüber fest.
Achte auf deine Gedanken, die du in Bezug auf dich selbst hast. Denn Gedanken-(Energie) können auch krank machen, vor allem wenn du seit Jahren negative Gedanken in Bezug auf dich oder andere hast.
Deine Gedanken sind deine Realität. Ändere deine Gedanken und du erhältst eine andere Realität.

ABER!
Verurteile dich nicht, wenn dir auch mal ein schlechter Gedanke kommt.
Es ist ein Prozess, den du durchläufst, wenn du anfängst deine Gedanken zu beobachten und dich auf den Weg machst, in ein anderes Bewusstsein.
Gehe liebevoll mit dir um, auch wenn du mal stolperst.
Richte dich wieder auf und gehe weiter.
Es lohnt sich!

„Wenn du schon immer so denkst, wie du schon immer gedacht hast, entwickelst du das, was du schon immer in Gedanken entwickelt hast“ (Horst Krohne)

Ich hoffe, mein Erleben öffnet dir eine Tür ins andere Denken und macht dir Mut dich vor den Spiegel zu stellen.

Sei immer gut zu dir
Sei immer lieb zu dir selbst.
Kritisiere nicht deine ganz eigene Art, die Dinge zu tun.
Entschuldige dich niemals für deine Träume.
Sei vorsichtig mit den Worten, die du dir selber sagst.
Sei Geduldig mit dir, wenn du Fehler machst.
Hör auf Ratschläge die tief aus deinem Herzen kommen.
Vernachlässige niemals das Kind in dir, das spielen und lachen möchte.
Sei behutsam mit dir, wenn du traurig bist.

 

LIEH’AA’NATAHA

Ich nutze die Kraft und Stärke in mir

SHIJWAJAA MATHIENA WAA

In mir liegt ein Zauber der Kraft

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle