Liebe

Liebe

Wovor hast du Angst? Weisst du das? Hast du dir darüber jemals Gedanken gemacht? Und wenn ja…Hast du sie angenommen, die Angst, und bist dann über den Widerstand rübergegangen und hast dir dass visualisiert und in die Umsetzung gebracht was du dir gewünscht hast? Wenn du dir deine Angst mal ganz genau anschaust wirst du sehen, fühlen und hören was sie dir eigentlich sagen möchte…

HABE den MUT und mach den ersten Schritt. Gehe über deine dir selbst gesetzten Widerstände hinaus und folge deinem Herzen!!! Habe den Mut. Habe das Vertrauen. Und gehe los…

Denn eigentlich haben wir nur EINE große Angst… und zwar etwas zu verlieren…UNS SELBST… Du wirst aber weder dich noch irgendetwas anderes verlieren, nicht einmal die Angst!!! Sie wird sich wandeln, die Angst, denn Energie geht nicht verloren!!! Sie wandelt sich in das was sie in ihrer Grundessenz immer IST, immer WAR und immer SEIN WIRD… DEIN MUT, DEIN VERTRAUEN, DEIN LICHT!!! Erkenne deine Ängste an und erlaube dir in deine Freiheit zu gehen. Gehe immer wieder über deine Widerstände hinaus und werde immer freier. Freier in deinem Denken, in deinem Handeln, in deinem Sein…

Und wieder etwas von mir an dich. Einzig und alleine um dir MUT zu machen.

Singen ist nicht meins…noch immer nicht. Und doch melde ich mich immer wieder zum Mantra singen an, wenn mein Herz mir den Impuls dazu gibt. Ich gehe dann oft mit sehr gemischten Gefühlen dort hin, aber ich gehe. Ich fühle mich in dem Moment des da seins nicht zugehörig, fühle mich nicht als Teil der Gemeinschaft und trotzdem gehe ich hin, denn nur so kann in mir ein Gefühl der Zugehörigkeit entstehen. Und auch wenn ich den Impuls dazu habe mir ein Lied zu ziehen, wenn der Moment gekommen ist und das Liederorakel dich dazu einlädt dich in die Mitte zu legen damit alle anderen für dich singen, auch dann gehe ich über meine Widerstände hinaus und lege mich in die Mitte.

An einem Abend bekam ich das Bild wie ich in der Mitte liege und für alle Anderen Energie fließen lasse.
Also zog ich ein Lied, vermeintlich nur für alle Anderen. Ich war als letzte dran… Ich merkte ganz schnell dass da noch mehr hinter steht. Wusste nur nicht so recht was. Mein Herz fing an zu rasen, meine Hände wurden ganz klamm und mir wurde ein wenig schlecht. Dann kam der Moment als ich in die Mitte sollte.
Letzten Endes ging es in diesem Moment für ALLE um Vertrauen. Denn ich teilte ihnen mit das ich den Impuls bekam eine Energie fließen zu lassen, ich ihnen aber nicht mitteilen werde welche das ist und das sie für sich entscheiden müssen inwieweit jeder einzelne ins Vertrauen gehen möchten, dass nur Gutes zu ihnen kommt, oder sich der Energie lieber versperren.
Der freie Wille.
In dem Moment, als ich anfing zu sprechen, merkte ich dass ich in erster Linie für mich dort in der Mitte lag. Denn alle Aufmerksamkeit ruhte nun auf mir, ich stand im absoluten Mittelpunkt.
Ich mochte noch nie im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Ich habe mich immer im Hintergrund gehalten, egal wann, egal wo… „Versteckte“ mich gerne in der Masse.
Mein Körper fing dann auch gleich an zu zittern. Besonders meine Hände, was dann auch nicht zu übersehen war da die Emotionen, die in mir zirkulierten, sich im Außen für jeden sichtbar präsentierten. Ich sollte dann noch eine Karte aus einem Elementedeck ziehen.
Die Karte flog mir im hohen Bogen aus der Hand da es mir in diesem Moment einfach nicht möglich war sie zu halten, so sehr waren meine Hände am zittern.

Es war und ist jedes Mal eine Herausforderung für mich und doch gehe ich hin, weil mein Herz mich führt. Ich fühle die Veränderung, die in mir geschieht, dadurch das ich mich meinen Ängsten stelle, sie sehe, sie fühle, sie anerkenne, in Liebe, in Achtsamkeit und Demut… Ich werde ruhiger, gelassener und finde immer mehr zu mir selbst und komme somit immer tiefer in den Kontakt mit meinem wahren Sein, mit meinem Herzen, mit meiner Essenz. Ich gehe ganz bewusst über meine Widerstände und stelle mich ihnen und somit mir selbst. Mit Mut und mit Vertrauen in mein Herz, in meine Intuition, immer wieder… Manchmal auch etwas bockig, dass muss ich ja gestehen, aber ich gehe!!! Und manchmal braucht es mehrere Anläufe…ja… aber auch DASS ist vollkommen in Ordnung. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

Und die Quintessenz dessen was ich dir eigentlich sagen möchte??

Gehe los. Habe den Mut. Habe das Vertrauen und mache den ersten Schritt in Richtung Herz!!! Du kannst NICHTS verlieren vor allem nicht wenn du dich deinem Herzen öffnest und anfängst darauf zu hören was es dir sagt. Gehe den Weg des Herzens um frei zu werden. Beschränke dich nicht mehr selbst in dem was du dir eigentlich wünscht. In deinem Kopf entstehen Szenarien was alles passieren könnte, solltest du diesen Weg einschlagen… Du könntest dich verlieren, es könnte schmerzhaft werden, du könntest verletzt werden (emotional)…
Oder der Selbst-Zweifel macht sich breit… ich bin nicht gut genug, ich bin nicht würdig, das steht mir nicht zu… Alles alte Erinnerungen/Emotionen aus vielen Inkarnationen, inklusive deiner aktuellen.
Du wirst aber erst dann ganz und vollkommen du SELBST sein wenn du deinem Herzen folgst. Denn dein Herz führt dich immer genau da hin wo du gerade sein sollst, vielleicht auch um etwas zu erkennen, wenn die Situation in der du gerade bist nicht so ganz angenehm ist…
Der Weg des Herzens ist immer ein Weg der Liebe. Denn dein Herz ist die Liebe selbst. Also lasse die Liebe zu, sie tut nicht weh. Im Gegenteil. Sie hebt dich an, sie erfüllt dich mit Geborgenheit, Vertrauen, Zuversicht, Mut, Lebensfreude und so vieles mehr. Alles Emotionen die du dir eigentlich von Herzen wünscht. Also ist die alles entscheidende Frage die sich jeder stellen sollte… Was wünsche ich mir in meinem Leben? Wie möchte ich es leben? Alleine oder zu zweit? Mit oder ohne Angst?

Und der du dieses ließt. Dir sende ich aus der Tiefe meines Herzen den Kristall AMA’NAA (Mut). Den Mut dich dir zu öffnen. Den Mut deine Ängste zu sehen und liebevoll anzunehmen und weiter zu gehen. Den Mut die Liebe zuzulassen und zu spüren. Denn es gibt nichts schöneres als dass!

 

THIJAA ESA MAA HEJAA

Mein Leuchten erzeugt Wunder

 

SHAJA SAI’DA’SVA

Ich begebe mich in die bedingungslose Liebe gegenüber dem Göttlichen

 

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Dunkle Energie

Dunkle Energie

Was ist für MICH dunkle Energie?
Zur sogenannten Dunklen Energie gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Jeder hat seine eigene Meinung. Jeder darf auch seine eigene Meinung haben. Hier ist meine, aus eigener Erfahrung.

Ich hatte mir ja meinen Ursprungsnamen channeln lassen. Da wurde ich natürlich sehr neugierig auf meine kosmischen Eltern. Mein kosmischer Vater ist Kuthumi, das Hohe Selbst der Naturgeister. Ich bestellte mir ein Buch, mit Botschaften von Kuthumi, um ihn besser kennenzulernen, etwas über ihn zu erfahren. Es dauerte aber noch ein bisschen bis ich anfing zu lesen. Zu der Zeit hatte ich vier Bücher am Start und wollte nicht noch ein fünftes hinzuziehen.

Ich träume viel.

Diese Träume wurden immer intensiver und verrückter.
Der erste Kontakt mit sogenannter Dunkler Energie war der schlimmste.
Ich hatte noch keinen wirklich gefühlten Kontakt zu Wesenheiten (Engel, etc.). Jedenfalls nicht im wachen Zustand.
Ich lag also eines abends im Bett und wollte schlafen. Ich fühlte auf einmal wie mein Herz wie verrückt anfing zu klopfen. Ich fragte mich im Geiste ob denn da jetzt ein Wesen anwesend sei? Und im nächsten Moment kam mir der Gedanke das dieses Wesen mir nichts Gutes will.
Und dann ging es los.

Es überkam mich eine so unangenehme Energie, die mich erstarren ließ.

Ich hatte das Gefühl mich weder körperlich noch geistig bewegen zu können. Ich kann es nur schwer beschreiben. Aber stelle dir vor du liegst in einer Art Kokon, ganz fest eingewickelt und der von Energie erfüllt ist, die sich wie Stromschläge anfühlen. Alles an und in mir war eingehüllt in diese ,,Stromschläge“ und ich wusste nicht wie mir geschah. Außerstande mich zu bewegen, erfasste mich ein Gefühl der Machtlosigkeit.
Irgendwann hatte ich den Punkt erreicht wo mein Wille stärker war. Ich brüllte diese Energie förmlich in Geiste an, sie solle verschwinden. Ich war wütend, sehr, sehr wütend!!!
Sie ging und ließ mich ziemlich verstört zurück.

Am Morgen fing ich aus einem Impuls heraus an, das Buch meines kosmischen Vaters zu lesen.

Mir wurde von Freunden alles Mögliche erzählt, mit dem ich aber nicht in Resonanz ging. Nicht wirklich jedenfalls. Dunkle Wesen die mich angriffen, die Dunklen Mächte, die meine Bewusstwerdung verhindern wollen… Nein, tut mir leid… ist nicht meins… Jeder hat seine Meinung, meine ist es nicht.
Aber naja, was soll ich sagen, in so einem Moment greift man nach jedem Strohhalm.
Ich habe dann, auf Anraten, einen Schutzkristall auf einen großen Zettel gemalt und unters Bett gelegt. Ich habe um Schutz gebeten und mich in eine Glocke weißen Lichtes gehüllt. Was soll ich sagen…es brachte nichts. Die Energie kam wieder.

Ich träumte.

Ich lag in meinem Bett. Das Bett war aber nicht in meinem Schlafzimmer, sondern auf einem Hinterhof ganz nahe bei einem LKW. Es wurde Ware vom LKW geschaffen, mitten in der Nacht… nicht ganz legal was da so passierte.
Ich spürte die Energie in der Nähe und habe im Traum die Augen ganz fest geschlossen und im Geiste gesagt ,,Ich bin nicht da“ ,,Ich bin nicht da“ ,,Ich bin nicht da“
Ich habe es immer und immer wieder, wie ein Gebet, aufgesagt. Eine Endlosschleife lief in meinen Gedanken.
Ich fühlte sie an meinem Kopf, als ob sie mich scannte. Ich wurde wach und sie war noch immer da… an meinem Kopf…meine Endlosschleife lief weiter.
Irgendwann brüllte ich sie dann wieder an, sie sollte verschwinden, da sie einfach nicht aufhörte. Daraufhin war sie erst einmal wieder weg.
Und ich war ein wenig verzweifelt, da ich nicht wusste was ich machen sollte.

Morgens las ich im Buch über meinen kosmischen Vater weiter.

Die dritte Nacht kam und mit ihr die Energie.
Ich befand mich in einer Stadt. Ich beobachtete eine Gruppe von Menschen. Sie waren auf der verzweifelten Suche nach etwas, jemandem. Ich schlich ihnen irgendwie in meiner „Beobachterposition“ voraus. Dann ging es um eine Ecke und ich sah die blutverschmierten Wände.
Eine hohe Erwartung breitete sich in mir aus. Die Gruppe an Menschen, die ich beobachtete, kam um die Ecke.
Als sie das Massaker sahen, das ICH angerichtet hatte, badetet ich in der Energie ihrer Verzweiflung und Trauer. Ich saugte diese Energie förmlich in mich auf.
Du kannst dir vielleicht vorstellen was für ein Entsetzen ich auf einmal empfand, als ich merkte, dass ich IN dieser Dunklen Energie steckte.
Ich brüllte auf und wachte aus diesem Traum in einen anderen Traum auf. Ich lag auf einmal in meinem Bett und drehte mich im Bruchteil einer Sekunde zum Fenster um, denn ich wusste, dass sich dort die Energie befand und ich brüllte sie erneut an zu verschwinden.
Die Energie verschwand!
Ich wachte auf und war verzweifelt. Dass ich jetzt auch noch IN dieser Energie gesteckt habe, verstörte mich umso mehr.
Irgendwann schlief ich dann wieder ein…

Als ich morgens wach wurde, war auf einmal DIE Erkenntnis da!

Es war kein Wesen, was da meine Aufmerksamkeit forderte, sondern meine eigene Energie.
Das war ICH!!!
In einer anderen Inkarnation. Ich habe in einer anderen Inkarnation Menschen ermordet. Und nicht nur einen… Ich weiß nicht woher diese Erkenntnis kam, aber sie war da.
Ich war mal ein Mörder…
Das saß!
Aber ich konnte mich damit anfreunden, denn es ist ein anderes Leben gewesen. Und ich war tatsächlich auch glücklich, dass des Rätsels Lösung gefunden war. Ich wusste jetzt genau um welche Energie es sich handelte.

Ich las weiter im Buch meines Kosmischen Vaters.
Die Botschaft, die ich dort dann gelesen habe, möchte ich auch dir zukommen lassen, denn bis jetzt war diese Geschichte nicht besonders schön.
Diese Botschaft soll dir Mut machen dich deinen (dunklen) Energien zu stellen.

,,The Bridge to Freedom“
April 1954 – Oktober 1956
Der aufgestiegene Meister Kuthumi beantwortet 147 Fragen der Schüler

Ausschnitt aus dem Buch meines Kosmischen Vaters

„Der Schüler auf dem Pfad kommt unmittelbar in einen beschleunigten Ablauf des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Die zu jedem zurückkommende Energie (die er in früheren Verkörperungen als Ursache von unvollkommener Natur aussandte) muss zu jedem zurückkehren, um von ihm gereinigt, transformiert und an Gott zurückgeschickt zu werden, und zwar in derselben vollkommenen Beschaffenheit wie er sie von Gott erhalten hat.

Deshalb haben solche Schüler viel mehr ,,zu bewältigen“, wenn ihre Energien zurückkehren, als die Menschen im Allgemeinen, deren zurückkehrende Energien aus Barmherzigkeit vorübergehend zurückgehalten werden, bis sie das Gesetz der Umwandlung (die umwandelnde violette Flamme der Barmherzigkeit und des Mitgefühls) lernen. Andernfalls würden sie von der karmischen Rückwirkung überwältigt werden und in diesem Leben keinen geistigen Fortschritt machen können. Das kosmische Gesetz sagt, dass keine Seele mehr destruktives Karma in einem Leben zurückbekommt und erfährt, als sie durch ihr entwickeltes Bewusstsein umwandeln und meistern kann.
Alle, die dies lesen, mögen Mut fassen, denn der Karmische Rat erlaubt nicht, dass einem Schüler irgendein Ereignis widerfährt, das er im selben Moment des Erscheinens nicht durch sein eigenes Licht umwandeln kann.
Freue dich also, dass das Gesetz dein Bewusstsein für so entwickelt hält, um jeden auf dem Bildschirm deines Lebens zeitweise auftretenden Schatten in Ruhe annehmen und vollkommen umwandeln zu können.

Jeder Schüler ist Teil des Massenkarmas seiner Rasse, Nation, Evolution und seines Planeten zu dem er gehört. Die bewussten Schüler nehmen freiwillig einen zusätzlichen Dienst an, um möglichst viel von diesem Massenkarma zusammen mit ihrem Eigenen aufzulösen, so wie Jesus viel vom Weltkarma annahm und transformierte, durch seine Erfahrung auf Golgatha“.

Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass da in meinem Inneren ein kleiner Jubel stattfand?! Ich wusste jetzt, wie ich diese Energie erlösen kann.
Ich schaute auf YouTube nach einer Anleitung für die violette Flamme und fand eine Meditation. Ich notierte mir die Sätze und lernte sie auswendig.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine Neben- und Stirnhöhlenentzündung und an diesem Abend, auf altmodische Art und Weise inhaliert, mit Handtuch über dem Kopf und der Nase übern Topf.
Was soll ich sagen…Ich spürte auf einmal diese Energie hinter mir. Ich tat genau das wovon mir vorher alle abrieten.

Ich schenkte dieser Energie meine Aufmerksamkeit. Ich redete in Gedanken mit ihr, MEINER ENERGIE, habe ihr vergeben, habe mir vergeben, habe sie angenommen als einen Teil von mir und habe mein Herz ganz weit geöffnet und ihr meine Liebe geschickt. In diesem Moment brauchte ich die violette Flamme nicht. Ich wusste, was ich gemacht habe, was für eine Energie ich erzeugt habe und nahm sie in Liebe an und wandelte sie in diesem Moment in lichte Energie um.

Ich ging dann zufrieden und erleichtert zu Bett, hatte aber auf einmal einen Kristall aus der Wirklichkeit vor meinem inneren Auge. Ich kannte diesen Kristall, der Name fiel mir aber nicht ein. Ich bin dann nochmal aufgestanden um nachzusehen wie dieser Kristall heißt.

AMA’NAA
Er trägt die Energie des Mutes.

 

Warum er mir vorm geistigen Auge erschien wusste ich nicht, nur dass es wohl einen triftigen Grund dafür gab. Ich habe es dann einfach so akzeptiert.
Ich ging wieder zu Bett und verband mich mit dem Kristall AMA’NAA.
Wie sich herausstellte brauchte ich ihn auch!!!

Ich befand mich mit zwei Männern und einem Kind auf einer schmalen Steinbrücke. Irgendwie schien diese Brücke mitten im Nirgendwo zu stehen. Wir waren auf der Brücke und einer der Männer verließ die Brücke. Wir baten ihn, nicht zu gehen, die Energien kommen gleich. Er ist gegangen und wir sahen ihn nicht wieder.
Die Dunklen Energien kamen und verschluckten ihn.

Je nachdem wie deine Interpretationen, deine Phantasien und Glaubenssätze sind, präsentieren sich auch die Energien, bei mir waren es Dämonen.
Ich habe mir früher halt gerne Horrorfilme angesehen.

Wie in einem schlechten Horrorfilm strömten diese „Dämonen“ auf uns zu und ich fing automatisch an das Dekret zur violetten Flamme immer und immer wieder aufzusagen. Ich wusste nicht mehr ob es die richtige Reihenfolge war, es war mir egal.
Die Endlosschleife in meinem Kopf war am Laufen.
Dann war hinter mir eine Frauenstimme zu vernehmen, die mir sagte, ich könne mich auch ducken, wenn es mir zu unangenehm ist.
Wenn du Massenhaft ,,Dämonen“ auf dich zukommen siehst… ja da duckst du dich. Die Brücke hatte eine kleine Mauer links und rechts. Ducken war mir aber zu wenig. Ich wollte so viel Abstand wie möglich haben. Also legte ich mich auf den Rücken und habe meine violette Flamme weiter rezitiert, mit ganz fest zugekniffenen Augen.
Immer und immer wieder.
Dann öffnete sich auf einmal mein Mund und ein stetiger Strom der violetten Flamme bahnte sich kraftvoll ihren Weg nach draußen.
Dann war es vorbei und ich stand mit dem Mann und dem Kind am Fuße der Brücke.
Es waren Vater und Sohn.
Er stieg mit seinem Sohn auf ein Pferd und wollte weg. Ich sagte ihm er solle noch warten, bis SIE da ist, die Energien werden gleich zurückkommen.
Er hörte nicht und ist mit Kind und Pferd los, ich hinterher. Ob ich auf einem Pferd saß weiß ich nicht. Jedenfalls begleitete ich die Beiden.
Die Energien kamen wieder und griffen uns an.
Er versuchte sie mit seinem Schwert in Schach zu halten, was kläglich scheiterte.
Warum ich nicht wieder mit dem Rezitieren der violetten Flamme angefangen habe weiß ich bis heute nicht.
Aber im nächsten Moment schoss SIE (eine Hohe weiße Priesterin) hinter mir hervor und löste mit einer Anmut und Leichtigkeit die Energien mit der violetten Flamme auf. Sie fegte förmlich durch die Reihen.
Ein unglaublich schöner Anblick, diese Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit. Vollkommen in ihrer Mitte und ohne jeden Zweifel.
Die Energien waren weg, SIE war weg und Vater und Sohn ritten von dannen.
Der Traum war zu ende und ich wurde wach.

Mir fiel sofort auf, dass ich Halsschmerzen hatte. Es fühlte sich merkwürdig an. Nicht wie bei einer Erkältung, eher als wenn etwas Heißes durch meinen Hals geflossen ist.

Ein Gefühl der unendlichen Dankbarkeit breitete sich in mir aus, ich hatte es geschafft!

Und doch… ich brauchte in diesem Moment einfach das Gefühl von Geborgenheit, also habe ich mir, ohne darüber nachzudenken, im Geiste meinen Seelenpartner gerufen und ihn gebeten bei mir zu sein. Und JA er kam, ich spürte wie seine Energie in meinen Körper floss und mich mit seiner Geborgenheit und Liebe erfüllte.
Und obwohl ich glücklich aus dem Traum erwachte, wollte ich in diesem Moment nicht alleine sein, was ich auch nicht war und es auch niemals sein werde.
Denn sie sind alle da, deine ganz persönlichen Inneren Helfer, die lichten Wesen des Universums, deine Seelenfamilie, deine Ahnen.

Und wenn du irgendwann mal das Bedürfnis nach Geborgenheit hast aber physisch niemand da ist, dann rufe dir jemanden den du jetzt gerne an deiner Seite hättest.

Deine Mutter, Großmutter oder einen Engel. Sie werden kommen und dir mit Freude ihre ganze Liebe zukommen lassen und dich in ihre Geborgenheit hüllen, da sie dich unermesslich lieben.
Und die Hohe weiße Priesterin, die mir helfend zur Seite stand?
Manchmal braucht man Hilfe, einen kleinen liebevollen Hinweis, auch wenn dieser dann aus einem selber kommt!!!

A ni o’heved o’drach

Du wirst unermesslich geliebt

Ich möchte dir noch etwas mit auf den Weg geben.

Ich habe für mich beschlossen mich meiner Vergangenheit nicht zu grämen. Wir ALLE haben sowohl Gutes als auch Schlechtes in unseren vielen, vielen Inkarnationen durchlebt. Genau wie die Dinge, die man in diesem Leben vielleicht nicht auf die beste Art und Weise gemacht hat, ist es wichtig diese zu erkennen und anzunehmen.
Denn wir alle machen Fehler!!
Es stellt sich aber immer die Frage, ob wir es sehen und dann auch annehmen können und uns tatsächlich auch verzeihen. Entschuldigung zu sagen, für das was verkehrt gelaufen ist. Es ist keine Schwäche die eigenen Fehler anzuerkennen, sondern wahre Größe. Nur dann ist es möglich diese loszulassen, vorausgesetzt du möchtest das.

Ehyeh Asher Ehyeh

ICH BIN die ICH BIN !!

 

ESNAHIEH MAATEJA NATAAR

Die GOTTESKRAFT leuchtet in mir

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit
Deine Sandra Meerle

 

Die Begegnung mit meinem Seelenpartner

Die Begegnung mit meinem Seelenpartner

Als Erstes geht es um meinen Seelenpartner. Denn das war der Moment, der mich sozusagen „geweckt“ hat.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich noch nicht, dass er mein Seelenpartner ist. Ich schaute ihm in die Augen und dachte so bei mir ,,Ich kenne diesen Mann!“
Wir sind uns vorher noch nie begegnet, aber das Gefühl ihn zu kennen war da und der Gedanke auch.

Manches Mal verlor ich mich in Tagträumen. In diesen Tagträumen begegneten wir uns auf einer völlig anderen Ebene. Unsere Seelen verschmolzen und es fühlte sich einfach großartig an. Die ersten beiden Male befand ich mich zuhause und dachte so bei mir ,,Das bildest du dir jetzt ein“. Da meldete sich plötzlich mein Verstand, der mir einreden wollte; „So etwas ich nicht möglich!“
Ich war dann irgendwann mit einer lieben Freundin spazieren und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir gerade etwas und ich hörte interessiert zu, als es passierte.
Wir gingen durch den Wald, ich befand mich aber auf einmal ganz woanders. Ich sah meinen Seelenpartner wie in einem Tagtraum und unsere Seelen vereinigten sich wieder, während mein Körper weiter ging. Ich kann dir gar nicht erklären wie merkwürdig das für mich war. Aber dieses Gefühl! UNGLAUBLICH Wenn du auf einmal das Gefühl hast EINS ZU SEIN, VOLLKOMMEN ZU SEIN. Als wenn immer etwas gefehlt hat. Da schweigt dann auch der Verstand und lässt es geschehen.

Meine Glocke des Alltages hat Risse bekommen und meine Wahrnehmung für Größeres wurde stärker und nährte sich. Mir wurde bewusst, dass da so viel mehr ist als wir uns eingestehen wollen. Es gab in meinem persönlichen Prozess so einige Ereignisse, die im ersten Moment erschreckend waren, sich aber im Nachhinein als Segen herausstellten. In diesen Situationen habe ich mich nach Geborgenheit gesehnt und habe mir, ohne darüber nachzudenken, meinen Seelenpartner gerufen. Er war immer sofort da und hüllte mich in sein Licht, gab mir seine Geborgenheit und Liebe.

Wenn du dich mal einsam fühlst, Geborgenheit brauchst oder einfach mal das Bedürfnis hast geliebt zu werden, dann rufe dir jemanden der dir wichtig ist. Deine verstorbenen Eltern, die Großmutter oder einen Engel deines Herzens. Sie werden mit Freude kommen und dich in ihr Licht hüllen und dir ihre Liebe und Geborgenheit geben.

A NI O’HEVED O’DRACH

Du wirst unermesslich geliebt

NIJAM’DE’SANASTRAS

Der Ursprung allen Seins ist das Licht

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit
Deine Sandra Meerle