Er zieht sich durch unser Leben, nur leider sehen und hören wir ihn vor lauter Gedanken einfach nicht.
Heute war das Seminar der 36 Hohen Räte. Mittlerweile ist es beendet und ich sitze vorm PC um dir diese Zeilen zu schreiben.
Im Seminar kam der Moment als Jesus Christus gechannelt wurde. Er übertrug uns Janah’As’Tah, die Erlösungsenergie.
Ich liebe diese Energie, sie ist einfach wunderbar und so unglaublich hilfreich, nicht dienliche Muster loslassen zu können. Ich arbeite sehr oft und gerne mit ihr und habe dadurch schon viel in die Erlösung geben dürfen, sowohl bei mir selber als auch bei Anderen.
Er sagte uns, dass wir uns einen Moment Zeit nehmen sollen um zu gucken was wir loslassen möchten, was uns hindert…
Ich brauchte keine Zeit um darüber nachzudenken… Es kam gleich der sehr klare Gedanke: Angst…
Angst vor Verurteilung
Angst vor Ablehnung
Angst nicht gut genug zu sein…
All diese Ängste kamen mir in den Kopf…
Und dann kam sie… Ich nenne sie jetzt mal die Mutter der Ängste, die mir kamen.
Die Angst zu versagen!!
Bei diesem Gedanken kamen mir sofort die Tränen. Die Emotion, die diese Angst auslöste suchte sich ihren Weg in mein Bewusstsein.
Ich bezeichne sie als Mutter der Ängste, weil…
Wenn du Angst hast zu versagen hast du auch Angst wegen deinem vermeintlichen Versagen verurteilt zu werden. Wenn du verurteilt wirst, wirst du automatisch abgelehnt und bist somit nicht gut genug. Weder in deinen eigenen Augen, noch in den Augen der Anderen.
Die Angst zu versagen beinhaltet somit für mich auch alle anderen Ängste, die damit einhergehen.
Diese Angst zog sich durch mein ganzes Leben, ohne das ich es bewusst wahrgenommen habe.
Die Maske, die ich immer aufgesetzt habe, aus Angst nicht reinzupassen, ich fühlte mich nie passend für die Gesellschaft.
Die Angst vor Prüfungen, etwas falsch zu machen oder die Prüfung nicht zu bestehen und somit für alle, einschließlich mir selber, versagt zu haben. Womit ich wieder nicht gut genug gewesen wäre…
Es läuft immer und immer wieder auf Ein und dass Selbe hinaus… Unsere Gedanken, Gefühle, Erinnerungen (bewusste und unbewusste), unsere Muster, Glaubenssätze oder früheren Leben… die Liste könnte noch endlos weitergehen…
Wenn du dir meine anderen Erlebnisse durchgelesen hast weißt du was ich meine, wenn ich schreibe, dass es immer auf Ein und dass Selbe hinaus läuft…
Eigentlich muss man nur mal kurz schauen…
Was zieht sich wie ein roter Faden durch dein Leben?
Was begegnet dir in deinem Leben immer und immer wieder? Was willst du nicht sehen. Wovor hast du Angst? Welche Gedanken, welche Glaubensmuster, welche Zwänge hast du, welche Verhaltensmuster lebst du? Welche Erinnerungen oder Schmerzen hast du tief in dir vergraben? Aus Angst davor sie dir anzusehen. Aber was kann passieren, wenn du sie dir ansiehst?
Du gehst unweigerlich in die Freiheit (LAY’O’ESHA), wenn du sie loslässt!
Ehyeh Asher Ehyeh
ICH BIN die ICH BIN
ICH BIN HY’LA’ANAR SO’HAM
Ich bin das vollkommene Licht der göttlichen Spiegelung
Werde frei in deinem Wirken, Sein und Denken. Es ist ganz leicht, es sei denn, du machst es dir schwer. Jeder wählt seinen eigenen Weg, seine eigenen Gedanken. Wenn du denkst es ist nicht leicht, dann ist es das für dich auch nicht. Deine Gedanken bestimmen, wie steinig dein Weg ist!
LIEH’AA’NATAHA
Ich nutze die Kraft und Stärke in mir
MAHIJAA NOWAH JAWASE
Ich ruhe in der Tiefe meiner Seele
AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit
Deine Sandra Meerle
LAY’O‘ESHA

Der Kristall, der die Energie der Freiheit trägt. Du brauchst keine besonderen Vorkenntnisse. Visualisiere dir diesen Kristall vor deinen geschlossenen Augen und bitte deinen goldenen Engel in dir, die Energie in deinem Sein, in all deinen Körpern zirkulieren zu lassen. Tue dies immer und immer wieder und fühle die Energie der Freiheit.