Was bedeutet für mich allumfassende Heilung?
Der folgende Erfahrungsbericht öffnet dir, vielleicht, langsam aber sicher die Augen.
Behalte für dich beim lesen im Hinterkopf, dass wir Wesen aus reiner Energie sind und somit auch unser Körper reine Energie ist! Und dass allumfassende Heilung nur geschehen kann, wenn du dir dessen bewusst wirst und bereit bist dich deiner Themen anzunehmen.
Was nicht heißen soll, dass du alles noch einmal schmerzhaft durchleben musst, um es loszulassen!
Es sollte schon jetzt, hier an dieser Stelle, wohl besser gesagt werden… Ich werde niemals jemanden davon abraten zum Arzt zu gehen! Auch ich gehe zum Arzt!
Ich persönlich bin aber ein totaler Sturkopf und schon sehr lange der Meinung, dass allumfassende Heilung möglich ist.
Es liegt aber immer an einem selber ob man heilt oder nicht!
Jede Methode hat ihre Berechtigung. Nur leider ist es noch immer so, dass es ein gegeneinander und kein miteinander ist. Zusammen kann man viel mehr erreichen und den Menschen die Augen öffnen. Dafür muss man aber bereit sein, seine Wahrnehmung zu öffnen und seine festgefahrenen Glaubenssätze zu hinterfragen.
Ich hatte vor 1 1/2 Jahr schon einmal extreme Zahnschmerzen.
Selbst das reden fiel mir schwer, da die kleinste Berührung furchtbare Schmerzen auslöste. Ich hatte für den nächsten Tag einen Arzttermin bekommen.
Ich bin abends zu Bett gegangen und träumte… es war einer jener Träume, der in Erinnerung bleib und mir in verschiedenen Bereichen die Augen öffnete.
Ich träumte mit einer Herzensfreundin. Wir waren auf dem Weg zu einer Versammlung…
Ich stand irgendwann im Zentrum der Aufmerksamkeit und um mich herum saßen oder standen mir völlig fremde Menschen.
Ein Gefühl des Unbehagens befiehl mich. Ich mochte noch nie im Mittelpunkt stehen.
Es kamen zwei Frauen auf mich zu und eine sagte: „Wir sind von der Hohen weißen Priesterschaft“.
Die Frau rechts von mir malte mir ein Zeichen auf meine rechte Schläfe.
Ich schaute die Frau auf meiner linken Seite an und sagte zu ihr: „Ich habe Zahnschmerzen.“
Auch heute muss ich noch über mich selber schmunzeln, wenn ich daran zurückdenke. Schlicht, einfach, auf den Punkt gebracht.
Es sah so aus als ob sie etwas aus meiner Wange ziehen würde. Sie führte immer wieder ihre Hand zu meiner Wange und zog sie wieder weg, als wenn sie etwas zwischen den Fingern hätte.
Ich stellte am Morgen fest, dass die Schmerzen weg waren. Sie sind auch bis heute nicht wiedergekommen.
Jedenfalls nicht auf der linken Seite. Der Zahn, der schmerzte, war der Vorletzte auf der oberen linken Seite! Vor einigen Monaten fing auf einmal der vorletzte obere Zahn auf der rechten Seite an zu schmerzen. Zufall? Keine Ahnung.
Ich bin mit verschiedenen Methoden an den Zahn herangegangen, leider alles ohne Erfolg.
Ich besorgte mir dann einen Termin beim Zahnarzt und das Röntgenbild zeigte eine Entzündung.
Da man davon ausgeht, dass eine Entzündung immer zu viel Energie ist, wollte ich aber nicht aufgeben und habe weitergemacht. Und noch immer ohne ersichtlichen Erfolg. Ich muss aber auch gestehen… Der Zahn hat mich nur manchmal geärgert und auch nur kurz. Es waren keine Schmerzen die meine Aufmerksamkeit gefordert hätten.
Somit war ich nicht mit vollem Elan dabei.
Dann kam Weihnachten und ich merkte den Zahn wieder vermehrt. Die Feiertage habe ich mit meiner Familie verbracht und einem dauerhaften Zahnschmerz. Es zerrte an meinen Nerven, den ganzen Tag diese Schmerzen zu spüren. Am zweiten Weihnachtstag habe ich mir dann selber eine Heilsitzung gegeben. Zum Nachmittag war der Schmerz weg und ich auf dem Weg nach Hause. Ich hatte mich schon über den Erfolg gefreut… leider vergebens!
Am Abend bekam ich auf einmal Schmerzen, die alles andere in den Schatten stellten!!!
Es war kein dauerhafter Schmerz, wie beim ersten Mal, er kam in Schüben aber mit einer Intensität die mich erschreckte.
Zuerst zog er „NUR“ in den Zahn.
Irgendwann breitete er sich aus, zog zum Auge hoch, zur Schläfe, zum Ohr und letzten Endes wanderte er noch zusätzlich in den Unterkiefer und in diesem Zuge in die komplette untere rechte Zahnreihe. Meine ganze rechte Kieferseite war aufs äußerste angespannt. Die Muskeln mittlerweile völlig verkrampft. Es war die Hölle!
Und nachts konnte ich nicht schlafen, da ich fast jede Stunde wach wurde, wenn wieder ein Schmerzensschub kam. Ich habe alles Mögliche versucht, nichts hat geholfen.
Manches Mal kamen mir die Tränen vor Schmerzen und der Gedanke mir den Zahn einfach ziehen zu lassen, nur damit es endlich aufhört… ich bin nicht zimperlich… Bis zu einem gewissen Grad kann ich Schmerz ausblenden. Diesen aber nicht!
Und doch… obwohl der Gedanke da war, mir den Zahn ziehen zu lassen, war ich einfach zu stur es auch in die Tat umzusetzen. Mein Verstand wollte zum Arzt, ich aber nicht. Ich wusste und fühlte einfach dass ich das in Heilung bringen kann.
Ich bin dann am Dienstagabend zu Bett und habe meine inneren Helfer gefragt welches Thema dahinter steht.
Die einzelnen Themen, die sich zeigten, werde ich im Anschluss erläutern.
Ich träumte…
Ich arbeitete im Theater. Wir hatten an diesem Abend Vorstellung. Ein Kollege hatte sich auf der Bühne verletzt. Der Vorhang war geschlossen und ich lief zu ihm hin, um zu gucken wie ich ihm helfen kann, als ich auf einmal merkte wie der Vorhang sich langsam öffnete. Eine unglaubliche Panik ergriff mich. Ich stand auf und lief in geduckter Haltung und mit den Armen vorm Gesicht zur Seitenbühne, in der Hoffnung, dass mich niemand gesehen hat.
Das war meine größte Angst gewesen: Entdeckt zu werden
Ich habe fast 10 Jahre an der NDB Flensburg als Gewandmeisterin und Kostümbildnerin gearbeitet.
Regisseur, Kostümbildner und Bühnenbildner gehen nach erfolgreicher Premiere mit auf die Bühne, um sich zu verbeugen. Ich habe es gehasst!!
Zitternde Knie, Schweißausbrüche und ein Gesicht das zur Reglosigkeit erstarrte. Es war so schlimm für mich, dass ich mich irgendwann einfach weigerte noch einmal auf die Bühne zu gehen.
Meine größte Angst ließ mich auf der Bühne förmlich erstarren.
Am nächsten Morgen habe ich mit Janah’As’Tah dieses Thema in die Erlösung gegeben.
Der Schmerz war aber noch immer da und ich fing an zu zweifeln…
Mein Ego/Verstand drängte mich immer wieder zum Arzt zu gehen… ich blieb stur.
Ich war ständig am überlegen warum es denn jetzt nicht besser wurde, ich hatte doch meine Antwort bekommen.
Als ich Weihnachten bei meiner Familie war beschäftigte mich aber noch eine andere Frage. Ich wollte etwas bestimmtes erreichen, es manifestierte sich aber einfach nicht. Also habe ich wieder meine inneren Helfer gefragt.
Warum geht es nicht in die Manifestation?
Kurz vorm einschlafen kam dann der Satz von mir selber: „ Ich habe die Krone nie gewollt.“
Nachdem ich ständig am Grübeln war, warum der Schmerz noch immer da war, fiel mir dieser Satz auf einmal wieder ein.
Mit Janah’As’Tah habe ich auch dieses Thema in die Erlösung gebracht, der Schmerz war aber auch nach dieser Energieheilung noch vorhanden und ich verzweifelte langsam aber sicher.
Zwischendurch habe ich immer wieder mit anderen Methoden versucht das Thema zu lösen, alles ohne Erfolg.
Am Donnerstag kam dann der alles entscheidende Hinweis.
In Gedanken habe ich mit meinem Seelenpartner über den Satz: „Ich habe die Krone nie gewollt.“
und die dazugehörige Bedeutung gesprochen. Die Bedeutung ist schlichtweg mein Licht anzunehmen, anzuerkennen wer ich bin.
Er fragte mich daraufhin: „Was ist denn daran so schlimm?“
Etwas verdutzt über diese Frage, sagte ich daraufhin: „NICHTS, ich fühle mich nur Minderwertig.“
Da musste ich erst einmal über meine eigenen Worte schlucken.
Als ich dieses Mal mit Janah’As’Tah die Minderwertigkeit in Erlösung gegeben habe, wusste ich sofort, dass der Kern des Themas gefunden war, denn in dieser Sitzung merkte ich wie meine Wange ganz warm wurde und es anfing zu kribbeln.
Ich hatte an diesem Abend und am nächsten Morgen noch jeweils einmal diesen Schmerz verspürt, seitdem ist er nicht mehr wiedergekommen. Ich konnte die erste Nacht wieder richtig schlafen und fühlte mich am morgen frisch und munter. Was noch ein paar Tage anhielt war ein ganz leichter Druckschmerz, der entstand, wenn ich etwas gegessen habe, aber auch dieser ist mittlerweile restlos verschwunden. Das Röntgenbild ist jetzt ohne Befund!
Jetzt erläutere ich dir noch die einzelnen Themen
Meine größte Angst: Entdeckt zu werden.
Auf Grund der violetten Flamme, die ich in „Dunkle Energie“ erwähnte, habe ich mir Bücher über Saint Germain bestellt. Eins dieser Bücher ist:
Dein Weg in die Meisterschaft – Ein Leitfaden von A bis Z.
Ich fing an zu lesen…
Die erste Frage die er stellte war: „Was ist deine größte Angst?“
Mir kam alles Mögliche, ich habe aber alles wieder verworfen. Meine größte Angst zeigte sich nicht.
Ich ging dann zu gegebener Stunde zu Bett und träumte…
In diesem Traum ging es darum jemanden zu heilen, zu helfen, uns dabei aber nicht erwischen zu lassen. Meine Freunde und ich schlichen auf leisen Sohlen und vermieden laute Geräusche. Bis auf eine meiner Freundinnen, die auch in diesem Leben gut zu hören ist. Ich zischte sie an, sie solle ruhig sein, sonst entdeckt er uns und die Konsequenzen wären für uns alle verheerend.
Ich hatte panische Angst man würde uns entdecken.
Diese Erkenntnis war am Anfang meiner Reise zu mir selber. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber weder die Möglichkeit, noch das Wissen, geschweige denn die Erkenntnis, dass es besser wäre es loszulassen/es aufzulösen. Ich dachte auch es würde reichen es zu wissen und damit wäre ja dann alles gut… Dieses Thema habe ich dann im Laufe der Zeit schlichtweg vergessen.
Der Traum auf der Bühne machte mir dieses Thema wieder präsent und natürlich auch die Erkenntnis warum ich es immer gehasst habe zur Premiere auf der Bühne zu stehen.
„Ich habe die Krone nie gewollt“
Ist die Erkenntnis wer ich bin.
Zum Abschluss der 36 Schritte erfolgt dein persönliches Erwachen. Schon bevor ich den 36. Schritt gemacht habe, kam mir die Erkenntnis wer ich bin, dessen ich mich aber verweigerte. Ich wollte es nicht anerkennen, weigerte mich, hielt mich nicht für würdig. Zu Weihnachten hat sich dieses Thema wieder einen Weg in mein Bewusstsein gesucht, um gesehen, anerkannt und angenommen zu werden und somit in die Erlösung gehen zu dürfen.
Die einzige Erkenntnis die ausblieb, ist die Frage, warum ich mich Minderwertig fühlte. Aber auch das ist vollkommen in Ordnung. Ich habe es in die Erlösung gegeben, mehr muss ich nicht wissen. Somit wurden mir diese Themen auf sehr unangenehme Art und Weise gezeigt.
Ich bin die ich bin, die ich immer war und immer sein werde.
Seine Tochter
ESTANA MAA HEJA MAA
Erhebe dich im Licht der Wirklichkeit
SHAJIWA MAA TAA SHAA
Ich erlaube dem mystischen Heilgeist in mir zu erwachen
Und wieder gebe ich dir noch etwas zum Denken mit
ALLES IST ENERGIE
Du, ich, der PC vor dem du sitzt, deine Gedanken, deine Gefühle, deine Erlebnisse, deine Erinnerungen (bewusste und unbewusste), deine kollektiven Prägungen, Themen von den Eltern oder den Ahnen… ALLES IST ENERGIE!
Wenn du immer alles unterdrückst was dich belastet, egal was es ist, dich nicht damit auseinander setzt, da du der Meinung bist, dass alles gut ist, ( du hast ja alles tief in dir vergraben ) wirst du nie heil sein.
Dein Licht, dein goldener Engel in dir, dein göttlicher Funke möchte gefühlt, geliebt, gesehen und angenommen werden! Möchte loslassen was nicht mehr dienlich ist. Was dich davon abhält ein Leben in vollkommener Fülle zu leben. Und mit Fülle meine ich ALLES…
Gesundheit, Liebe, Erkenntnis, Lebensfreude, Leichtigkeit, Zufriedenheit, Harmonie, Vollkommenheit, Erfolg, finanzielle Unabhängigkeit, menschliche Liebe…
Hier und Jetzt, in dieser Zeit, ist es unsere Bestimmung zu uns selber zu finden, unser Licht anzunehmen und zu erkennen wer wir sind! Du hast in deinen unzähligen Inkarnationen alles erlebt und erfahren was du brauchst um JETZT in deine Vollkommenheit zu gehen.
Warum halten wir an alten, uns nicht dienlichen Gewohnheiten, Gedanken, Glaubenssätzen, Verhaltensmustern, schlechten Erfahrungen fest? Wir sind es gewohnt, leben lieber unter der Glocke des Alltages anstatt uns für die Fülle zu öffnen. Es ist reine Bequemlichkeit. Ist doch soweit alles gut…
Wenn wir uns einmal die Mühe machen würden, uns hinzusetzten, um all unsere Glaubenssätze und Muster aufzuschreiben, alles was wir als negativ betrachten, was uns in der Glocke des Alltages hält ( es könnte ja anstrengend werden, uns mit uns selber auseinander zu setzen)… Ich glaube, uns würden die Ohren glühen… DU setzt den Fokus, lenkst ihn und ziehst dir das in dein Leben was du dir mit deinen Gedanken manifestierst, sowohl positiv als auch negativ.
In dem Moment, wo dir ein Gedanke, wie z.B „Ich fühle mich Minderwertig.“ oder „Ich habe Angst…“ in den Sinn kommt, bist du bereit es loszulassen!
Wenn dich eine Eigenschaft an dir stört, bist du bereit sie loszulassen!
Das musste ich auch erst einmal lernen. Deine Gedanken, in Bezug auf solche Aussagen, sind immer ein Hinweis für dich. Nutze diese Gedanken, sehe sie als Chance, endlich loslassen zu dürfen.
Habe keine Angst vorm loslassen, es kann nur besser werden!
Es bedarf dann nur noch deine Absicht, den ersten Schritt auch zu wagen!
Ich stelle dir zum Schluss noch eine wichtige Frage.
Wenn du erst darüber nachdenken musst lautet die Antwort NEIN!
Lass dich von deinem Verstand nicht mit „ Im Großen und Ganzen eigentlich schon.“ abspeisen!
Eigentlich ist ein Wort welches man abschaffen sollte!
BIST DU GLÜCKLICH?
AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit
Deine Sandra Meerle
