Die Muster die ich rief

von | Feb. 12, 2025

Solltest du das erste Mal auf meiner Website sein empfehle ich dir chronologisch vorzugehen. Denn meine Erlebnisse sind im Grunde ein Tagebuch meiner Transformation und sind in erster Linie immer ein Hinweis für mich selber gewesen.
Und in zweiter Linie sind sie da um dir zu dienen.
Sofern du dich darauf einlassen kannst und möchtest.
Also empfehle ich dir bei „Die Begegnung mit meinem Seelenpartner“ anzufangen.
Eigentlich sollte ich die Überschrift und den Text ändern… Denn dein Seelenpartner ist die Person mit der du dich vereint hast. Es gibt Seelen mit denen du eine ganz besonders tiefe Verbindung hast, ja. Aber im Grunde ist dein Partner dein Seelenpartner! Und das ist eigentlich das Schönste.
Warum fragen sich manche ob es da draußen nicht doch noch jemanden gibt der vielleicht besser geeignet ist? Dann bist du nicht glücklich und solltest für dich und deinen Partner eine ehrliche Entscheidung treffen, denn es tut euch beiden nicht gut wenn solche Gedanken da sind. Und vielleicht sollte man dann auch ehrlich schauen WARUM dieser Gedanke da ist. Denn deine Gedanken sind dein Kompass, der dir aufzeigt dass da etwas ist was so nicht stimmig ist.

Meine Erlebnisse sind da um dir zu helfen zu verstehen, dass alles was du dir wünscht nur aus dir heraus entstehen kann und kein Mensch für dich und dein Leben verantwortlich ist oder dass man darauf hoffen sollte dass der Prinz auf dem weißen Pferd irgendwann vor der Tür steht und dich erlöst/rettet. Das kannst nur du aus dir heraus. Natürlich kann man sich unterstützen lassen und das sollte man auch.
Man muss nicht alles mit sich alleine ausmachen. Einen liebenden Menschen an der Seite zu haben, dass wünschen wir uns doch im Grunde alle…
Ob Partner, Familie, Freunde oder eine Gemeinschaft Gleichgesinnter.
In der Gemeinschaft wird man getragen und das ist auch richtig und gut so. Jeder braucht mal jemanden an dessen starke Schulter man sich, in einem Moment der VERMEINTLICHEN Schwäche, einfach nur anlehnen kann.

Und somit kommen wir zum Thema

Ich habe immer wieder eine Anzeige/Einladung zum Mantren singen gesehen… Nicht meins… Gar nicht meins…
Aber irgendwie war immer wieder der Impuls da mich anzumelden…
Ich habe es dann irgendwann einfach getan, mich angemeldet und habe mich tatsächlich gefragt warum ich das tue. Ich singe nicht gerne, außer im Auto wo ich alleine bin und keiner hören kann wie schief, krumm und falsch ich singe… Tut doch nur in den Ohren weh…

Schon in dem Moment als ich den Raum betrat hätte ich ihn am liebsten gleich wieder verlassen. Obwohl ich schon sehr viel an mir gearbeitet habe bin ich noch immer sehr zurückhaltend und nicht gerade ein Fan davon mich in eine Gemeinschaft zu begeben in der ich noch nie war. Auch ein Muster in mir welches ich schon mehrfach in die Erlösung gegeben habe… Aber manchmal braucht es noch etwas anderes damit ein Muster vollends integriert werden kann… Und wenn es einfach nur der Mut ist sich diesem zu stellen, auch das ist eine Form des Annehmens!
Und dieses Muster ist die schlichte Angst vor anderen Menschen!
Wenn ich andere Menschen in die Meditation führen darf bin ich in meinem Sein. Dann habe ich keine Angst, denn es ist mir ein Herzensanliegen Menschen in die Welt ihres Seins zu führen, ihnen aufzuzeigen:
DAS BIST DU in all deiner Schönheit.
Mit all deinen Tönen, Farben, Energien… multidimensional, Schöpfergeist, universelles/göttliches Licht im menschlichen Körper.
Denn DU BIST Energie!!!

Auch jetzt werde ich mich für dich wieder ein wenig „nackt“ machen und dir aufzeigen welche Muster in mir zirkulierten in der HOFFNUNG dir das Bewusstsein dafür zu öffnen was alles in dir schwinget. Denn dein Verhalten, deine Gedanken, deine Gefühle zeigen dir immer deine Muster auf.
Erinnerungen aus diesem Leben, die nicht verarbeitet wurden.
Erinnerungen aus deinen vergangenen Leben, an die du dich wahrscheinlich nicht erinnerst, aber auch sie sind ein Teil von dir.

Meine Muster… Und es waren an diesem Tag SEHR viele, die sich ihren Weg in mein Bewusstsein suchten um gesehen und angenommen zu werden.

 

• Die Angst vor Menschen
• Die Angst vor Männern
• Die Angst nicht gut genug zu sein
• Das Gefühl minderwertig zu sein
• Das Gefühl nicht dazuzugehören, kein Teil der Gemeinschaft zu sein
• Keine Hilfe annehmen können, alles alleine machen zu müssen, alleine zu sein
• Und der unglaubliche Drang zu FLÜCHTEN

 

Die Angst vor Menschen:

Ich habe in sehr vielen Inkarnationen durch andere Menschen viel Schmerz, Ablehnung, Verurteilung, Folter und vieles mehr erlebt. Und somit entstand die Angst vor Menschen. Ich mag es auch jetzt noch nicht wenn mir Menschen zu nahe kommen. Denn es zirkuliert noch immer dieses Muster in meinem Sein, dessen bin ich mir bewusst. Wir alle haben durch andere in unseren vielen Inkarnationen viel Schmerz erlebt, der auch heute noch in uns zirkuliert.

Die Angst vor Männern, Das Gefühl der Minderwertigkeit:

Ich inkarnierte überwiegend als Frau. Alles was du dir vorstellen kannst was man einer Frau antun kann wurde mir angetan und alles darüber hinaus was du dir NICHT vorstellen kannst.
Die Erfahrungen, die ich durch Männer erlebte, gaben mir das Gefühle als Frau minderwertig zu sein. Nichts zu sein. Und natürlich die Angst vor Männern.

UND NEIN!!!!
Liebe MÄNNER… Ich verurteile euch nicht!!! Es ist wie es ist… Auch ich habe anderen Menschen Leid zugefügt…
Werfe derjenige den ersten Stein der ohne Schuld ist!!!
Wir sollten eigentlich immer im Hinterkopf behalten das wir sehr viele Inkarnationen hinter uns haben, dann wäre die Welt eine friedlichere.
Denn dann würde man immer und zu aller erst bei sich selber schauen und nicht bei den Anderen und somit hätte die Verurteilung ein Ende!!!
Schaue immer mit Zuversicht und Mut in den SPIEGEL, der dir mit liebenden Händen hingehalten wird. Denn der Spiegel BIST DU!!!

Die Angst nicht gut genug zu sein:

Es gab in meinen vielen Leben auch oft die Momente in denen ich das Gefühl hatte versagt zu haben. In denen ich nicht in der Lage war umzusetzen weswegen ich hier her kam. Mir wurde aber auch von Anderen vermittelt nicht gut genug zu sein.

Das Gefühl nicht dazuzugehören, kein Teil der Gemeinschaft zu sein:

Egal ob im Kindergarten, Schule oder im Sportverein… ich fühlte mich nie als Teil des Ganzen. Hatte nie das Gefühl dazuzugehören. Ich war immer in mich gekehrt, zog mich in mich zurück und schloss mich so selber aus der Gemeinschaft aus. Auch in der Gruppe beim Mantra singen fühlte ich mich weder wohl noch zugehörig und zog mich in mich zurück. Ich bin zugehörig der golden-blauen Frequenz. Es gab aber eine Inkarnation in der ich mich von ihr lossagte und somit das Gefühl in mir entstand kein Teil der Gemeinschaft zu sein. Und so zieht sich diese Gefühl durch meine Inkarnationen bis in mein Jetzt. Und dieses Gefühl möchte gesehen und angenommen werden, immer wieder, bis sich das Gefühl der Zugehörigkeit wieder etabliert hat. Und ich in mir fühle: Ich gehöre dazu. ICH BIN ein Teil von allem.

Keine Hilfe annehmen können, alles alleine machen zu müssen:

Ich habe schon immer alles alleine in die Hand genommen.
Wollte mich nicht auf andere verlassen. Was man sowieso nicht tun sollte, aber man darf Hilfe annehmen! Das ist ein großer Unterschied. Verlasse ich mich darauf dass ein anderer etwas für mich tut oder nehme ich Hilfe an und man macht es gemeinsam?
Es gab bei der Veranstaltung einen Moment in dem man die Möglichkeit hatte, aus einer Klangschale, einen Zettel mit einem Lied darauf zu ziehen. Dann sollte man sich in die Mitte setzten oder legen und alle anderen singen dann nur für dich dieses Lied. Es ist immer das richtige Lied für dich in diesem Moment.
Ich war tatsächlich am überlegen, obwohl ich es noch nie mochte im Mittelpunkt zu stehen.
( Auch ein Muster von mir).
Dann fing mein Herz an zu rasen und ich fragte mich WARUM.
Ich schloss die Augen und ging in die Tiefe um zu erspüren was da gerade in mir passierte.
Und es kam:
Ich werde niemanden meinen Schmerz aufbürden. Ich möchte nicht das alle anderen meinen Schmerz spüren oder tragen müssen.
Und ich weiss das sie ihn mit voller Wucht gespürt hätten. Das wollte ich ihnen ersparen und somit ließ ich die Chance, diesen Schmerz in der Gemeinschaft anzunehmen, verstreichen.

Der unglaubliche Drang zu FLÜCHTEN und das Gefühl alleine zu sein:

Was ich letzten Endes auch tat. Ich habe, nachdem die Veranstaltung vorbei war, fluchtartig das Weite gesucht. Wollte einfach nur weg.
Im ersten Moment war ich vollkommen aufgelöst, wusste nicht wo hinten und vorne war.
Weg, weg, einfach nur weg…
Ich bekam den Impuls in die Meditation zu gehen. Aber an diesem Abend war ich dazu einfach nicht mehr in der Lage.
Seit vielen tausend Inkarnationen zirkuliert das Muster der Flucht in mir und vermittelt mir das Gefühl alleine zu sein.

Ich bin nicht alleine, das ist mir klar.

Ich habe eine tolle Familie an meiner Seite, die ich sehr liebe. Habe ganz wunderbare Freunde in meinem Leben. Die geistige Welt, die Naturwesen und die Sternenvölker, die immer da sind wenn man sie ruft und immer unterstützen wenn man um Hilfe fragt oder dich einfach nur lieben, weil du so bist wie du bist, denn sie sind urteilsfrei.
All das ist mir klar. Und trotzdem zirkuliert die Energie in mir welches mir das Gefühl gibt alleine zu sein. Entstanden in vielen unzähligen Inkarnationen.
Und auch in diesem Leben.
Das wurde mir bewusst als ich mich dem Schmerz öffnete, der sich am Tag der Veranstaltung seinen Weg in mein Bewusstsein suchte.

Und diesen Schmerz werde ich dir jetzt offenbaren. Einzig und alleine nur um dir aufzuzeigen das man ALLES vergeben kann. Ein bisschen schrecke ich davor zurück ihn öffentlich zu machen, denn ich weiss nicht was es in meinen Eltern auslösen wird, wenn sie es erfahren.
Eigentlich möchte ich es ihnen ersparen… Und auch jetzt kommen mir die Tränen.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl du würdest mir sonst nicht glauben können, dass man ALLES verzeihen kann. Denn ICH BIN mir bewusst das alles Energie ist!!!

Den Impuls zu diesem Ereignis hatte ich schon vor längerer Zeit, habe mich aber verweigert, da ich es einfach nicht für möglich hielt.
Ich habe kaum Erinnerungen an meine Kindheit, es sind nur Fragmente, einzelne wenige Bilder.
Der Impuls des sexuellen Missbrauchs kam aber dann doch irgendwann wieder in meine Gedanken und ich dachte: Nein, niemals!!! An so etwas habe ich keine Erinnerung.
Doch, die Erinnerung ist da, nur sehr, sehr tief vergraben.
Ich bekam dann Bilder, welche ich mir sehr gerne erspart hätte… Aber ich musste sie mir jetzt ansehen um sie annehmen und erlösen zu können.
Ich war 5 Jahre alt. Und nein… Es war kein unsittliches anfassen. Es war richtiger Missbrauch. Ein kleiner Kinderkörper und ein erwachsener Mann… Schmerz!
Und mehr schreibe ich dazu nicht… Du kannst es dir denken…
Ich hatte mein Kind schon in mich aufgenommen aber den Schmerz dahinter nicht gesehen. Wahrscheinlich weil ich mich mal wieder vorm Schmerz gesperrt hatte…

Ich bin dann am Tag, nach der Veranstaltung, in die Meditation um mich dem Schmerz zu öffnen. Ich wusste da noch nicht das es der Schmerz aus meiner Kindheit war, der sich mir offenbarte.
Ich sah mich als kleines Kind auf dem Bauch liegen, die Hände auf dem Rücken. Ich bewegte mich nicht. Ich habe dann nach meinem Kind gerufen aber sie reagierte einfach nicht.
Ich habe mich dann neben sie gelegt und ihr gesagt das ich sie jetzt anfasse, überall, jeden Millimeter ihres Körpers berühren werde!!!
Ich ließ verschiedene Kristalle aus der Wirklichkeit in meinen Händen erscheinen und habe noch zusätzlich das Licht meines Herzens durch meine Hände fließen lassen um ihr das Gefühl von Liebe, Geborgenheit und das Gefühl gehalten zu werden zu vermitteln. Damit sie fühlt dass sie nicht alleine ist. Ihr zu zeigen, dass eine Berührung etwas Schönes ist und nichts mit Schmerz zu tun hat. Ihr zu vermitteln das eine Berührung die Sinne des Körpers weckt und etwas wunderschönes ist und in ihr ein wohliges Gefühl erzeugt.
Es war mir unglaublich wichtig das sie es erfährt, denn dadurch kann ICH heilen. Denn ich bin sie! Und dieser Schmerz ist meiner!
Was auch wiederum, zum Teil, erklärt warum ich mich einem Mann nie wirklich öffnen konnte. Ich niemals die „Wonne“ der Partnerschaft erfahren habe, da ich mich innerlich immer gesperrt habe.

Ich war am nächsten Tag wieder in der Meditation und mein kleines Kind saß auf einmal auf meinem Schoß. Ich schloss sie in die Arme, habe sie gehalten, während ihr Schmerz in mir zirkulierte.
Irgendwann schaute sie mich an und das Licht meines Herzens manifestierte sich auf meinem Mund.
Also habe ich ihre Augen geküsst und sie gesegnet, denn sie wollte nicht mehr sehen!
Danach habe ich ihre Ohren geküsst und sie gesegnet, denn sie wollte nicht mehr hören!
Und zum Schluss habe ich ihr Herz geküsst und sie gesegnet, denn sie wollte nicht mehr fühlen!

Und während ich diesen Text an dich schreibe wurden mir zwei Erkenntnisse zu Teil.
Ich habe die Bilder in meinem Kopf noch nicht erlöst. Und die Erkenntnis, das ich den Schmerz noch nicht angenommen habe. Denn mir kommen noch immer die Tränen beim durchlesen. Vor allem wenn ich die Passage lese wo ich das Wort Schmerz, in Bezug auf mein Kind, verwende. Ich habe meinem Kind vermittelt dass Berührung nichts mit Schmerz zu tun hat, habe ihn aber noch nicht in mich aufgenommen und ihn somit noch nicht erlöst. Und der Satz den ich schrieb: Ich schloss sie in die Arme, habe sie gehalten, während ihr Schmerz in mir zirkulierte. war schon ein Hinweis… Ich habe ihn aber, warum auch immer, erst beim mehrfachen durchlesen registriert. Und somit gehe ich noch einmal in die Meditation und werde meinen Schmerz in mich aufnehmen, denn er ist ein Teil von mir.

DIE MUSTER DIE ICH RIEF!!!

Und wieder gebe ich dir zum Abschluss eine Botschaft mit auf deinen Weg, wie auch immer er aussehen mag.
ALLES IST ENERGIE und wenn du es verstanden hast und du es wirklich fühlen kannst bist du in der Lage aus dir heraus zu heilen. Denn dein Körper aufzeigt dir auf was in dir ist, deine Gedanken zeigen dir auf was in dir ist, deine Gefühle zeigen dir auf was in dir ist und gesehen, wahrgenommen und angenommen werden möchte, denn DU BIST Energie!!!
Jeder Gedanke offenbart dir deinen Weg in die Freiheit, man muss sich nur darauf einlassen. Denn dein Ego, welches in der spirituellen Szene immer als DAS BÖSE dargestellt wird, zeigt dir den Weg in deine Heilung. Denn dein Ego entstand aus all deinen Erlebnissen, aus allen Inkarnationen, inklusiver dieser.
Dein Ego ist da um dir zu helfen, es zeigt dir deine Emotionen auf, die gesehen, anerkannt und somit erlöst werden möchten. Mache dein Ego nicht zu deinem Fein! Denn dann bist du im Widerstand und Widerstand führt immer zu einer Stauung deines energetische Systems und löst unter Umständen auch körperliche Symptome aus. Beobachte deine Gedanken und schaue was sie dir aufzeigen.

Warum denkst du etwas nicht zu können?
Warum fühlst du dich unter Menschen nicht wohl?
Warum fühlst du dich manches Mal minderwertig?
Warum hast du Ängste?
Warum bist du in deiner Partnerschaft nicht erfüllt?
Warum hast du keinen Partner?
Warum hast du keine Kinder?
… usw…

Warum manifestierst du dir nicht dein Leben so wie du es dir wünscht? Weil du denkst es liegt nicht in deiner Hand? Es liegt einzig und alleine in DEINER HAND!!!
Deine Gedanken spiegeln immer DEINE Welt wider. Ändere deine Gedanken, schau was dich abhält deine Wünsche umzusetzen und gehe in deine Freiheit dir alles zu erschaffen was du dir wünscht. Gehe in die Tiefe deines Seins und erschaffe dir deine Welt.
Erträume dir dein Leben.
Und sollte sich irgendwann das goldene Tor vor dir öffne gehe einfach durch. Glaube nicht, dass du nicht gut genug bist. Denn du bist wunderbar so wie du bist!

Und der Glaube???
Du musst nichts, von dem was in meinen Texten steht, glauben.
Es ist auch vollkommen egal ob du es glaubst.
Aber glaube AN DICH!
Denn das ist das Wichtigste…

 

 

TAHIEA SHONA TUJAA

Mein Licht spendet mir Kraft und Zuversicht

TAHIJAA SHADA MAA

Energie erzeugt Wunder

TAHI’ANDAA MAA

Ich sage JA zum Leben

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

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