Allumfassende Heilung

Allumfassende Heilung

Was bedeutet für mich allumfassende Heilung?

Der folgende Erfahrungsbericht öffnet dir, vielleicht, langsam aber sicher die Augen.
Behalte für dich beim lesen im Hinterkopf, dass wir Wesen aus reiner Energie sind und somit auch unser Körper reine Energie ist! Und dass allumfassende Heilung nur geschehen kann, wenn du dir dessen bewusst wirst und bereit bist dich deiner Themen anzunehmen.
Was nicht heißen soll, dass du alles noch einmal schmerzhaft durchleben musst, um es loszulassen!

Es sollte schon jetzt, hier an dieser Stelle, wohl besser gesagt werden… Ich werde niemals jemanden davon abraten zum Arzt zu gehen! Auch ich gehe zum Arzt!
Ich persönlich bin aber ein totaler Sturkopf und schon sehr lange der Meinung, dass allumfassende Heilung möglich ist.
Es liegt aber immer an einem selber ob man heilt oder nicht!

Jede Methode hat ihre Berechtigung. Nur leider ist es noch immer so, dass es ein gegeneinander und kein miteinander ist. Zusammen kann man viel mehr erreichen und den Menschen die Augen öffnen. Dafür muss man aber bereit sein, seine Wahrnehmung zu öffnen und seine festgefahrenen Glaubenssätze zu hinterfragen.

Ich hatte vor 1 1/2 Jahr schon einmal extreme Zahnschmerzen.

Selbst das reden fiel mir schwer, da die kleinste Berührung furchtbare Schmerzen auslöste. Ich hatte für den nächsten Tag einen Arzttermin bekommen.
Ich bin abends zu Bett gegangen und träumte… es war einer jener Träume, der in Erinnerung bleib und mir in verschiedenen Bereichen die Augen öffnete.

Ich träumte mit einer Herzensfreundin. Wir waren auf dem Weg zu einer Versammlung…
Ich stand irgendwann im Zentrum der Aufmerksamkeit und um mich herum saßen oder standen mir völlig fremde Menschen.
Ein Gefühl des Unbehagens befiehl mich. Ich mochte noch nie im Mittelpunkt stehen.
Es kamen zwei Frauen auf mich zu und eine sagte: „Wir sind von der Hohen weißen Priesterschaft“.
Die Frau rechts von mir malte mir ein Zeichen auf meine rechte Schläfe.
Ich schaute die Frau auf meiner linken Seite an und sagte zu ihr: „Ich habe Zahnschmerzen.“
Auch heute muss ich noch über mich selber schmunzeln, wenn ich daran zurückdenke. Schlicht, einfach, auf den Punkt gebracht.
Es sah so aus als ob sie etwas aus meiner Wange ziehen würde. Sie führte immer wieder ihre Hand zu meiner Wange und zog sie wieder weg, als wenn sie etwas zwischen den Fingern hätte.
Ich stellte am Morgen fest, dass die Schmerzen weg waren. Sie sind auch bis heute nicht wiedergekommen.
Jedenfalls nicht auf der linken Seite. Der Zahn, der schmerzte, war der Vorletzte auf der oberen linken Seite! Vor einigen Monaten fing auf einmal der vorletzte obere Zahn auf der rechten Seite an zu schmerzen. Zufall? Keine Ahnung.
Ich bin mit verschiedenen Methoden an den Zahn herangegangen, leider alles ohne Erfolg.
Ich besorgte mir dann einen Termin beim Zahnarzt und das Röntgenbild zeigte eine Entzündung.
Da man davon ausgeht, dass eine Entzündung immer zu viel Energie ist, wollte ich aber nicht aufgeben und habe weitergemacht. Und noch immer ohne ersichtlichen Erfolg. Ich muss aber auch gestehen… Der Zahn hat mich nur manchmal geärgert und auch nur kurz. Es waren keine Schmerzen die meine Aufmerksamkeit gefordert hätten.
Somit war ich nicht mit vollem Elan dabei.

Dann kam Weihnachten und ich merkte den Zahn wieder vermehrt. Die Feiertage habe ich mit meiner Familie verbracht und einem dauerhaften Zahnschmerz. Es zerrte an meinen Nerven, den ganzen Tag diese Schmerzen zu spüren. Am zweiten Weihnachtstag habe ich mir dann selber eine Heilsitzung gegeben. Zum Nachmittag war der Schmerz weg und ich auf dem Weg nach Hause. Ich hatte mich schon über den Erfolg gefreut… leider vergebens!
Am Abend bekam ich auf einmal Schmerzen, die alles andere in den Schatten stellten!!!
Es war kein dauerhafter Schmerz, wie beim ersten Mal, er kam in Schüben aber mit einer Intensität die mich erschreckte.

Zuerst zog er „NUR“ in den Zahn.

Irgendwann breitete er sich aus, zog zum Auge hoch, zur Schläfe, zum Ohr und letzten Endes wanderte er noch zusätzlich in den Unterkiefer und in diesem Zuge in die komplette untere rechte Zahnreihe. Meine ganze rechte Kieferseite war aufs äußerste angespannt. Die Muskeln mittlerweile völlig verkrampft. Es war die Hölle!
Und nachts konnte ich nicht schlafen, da ich fast jede Stunde wach wurde, wenn wieder ein Schmerzensschub kam. Ich habe alles Mögliche versucht, nichts hat geholfen.
Manches Mal kamen mir die Tränen vor Schmerzen und der Gedanke mir den Zahn einfach ziehen zu lassen, nur damit es endlich aufhört… ich bin nicht zimperlich… Bis zu einem gewissen Grad kann ich Schmerz ausblenden. Diesen aber nicht!
Und doch… obwohl der Gedanke da war, mir den Zahn ziehen zu lassen, war ich einfach zu stur es auch in die Tat umzusetzen. Mein Verstand wollte zum Arzt, ich aber nicht. Ich wusste und fühlte einfach dass ich das in Heilung bringen kann.

Ich bin dann am Dienstagabend zu Bett und habe meine inneren Helfer gefragt welches Thema dahinter steht.
Die einzelnen Themen, die sich zeigten, werde ich im Anschluss erläutern.

Ich träumte…

Ich arbeitete im Theater. Wir hatten an diesem Abend Vorstellung. Ein Kollege hatte sich auf der Bühne verletzt. Der Vorhang war geschlossen und ich lief zu ihm hin, um zu gucken wie ich ihm helfen kann, als ich auf einmal merkte wie der Vorhang sich langsam öffnete. Eine unglaubliche Panik ergriff mich. Ich stand auf und lief in geduckter Haltung und mit den Armen vorm Gesicht zur Seitenbühne, in der Hoffnung, dass mich niemand gesehen hat.

Das war meine größte Angst gewesen: Entdeckt zu werden

Ich habe fast 10 Jahre an der NDB Flensburg als Gewandmeisterin und Kostümbildnerin gearbeitet.
Regisseur, Kostümbildner und Bühnenbildner gehen nach erfolgreicher Premiere mit auf die Bühne, um sich zu verbeugen. Ich habe es gehasst!!
Zitternde Knie, Schweißausbrüche und ein Gesicht das zur Reglosigkeit erstarrte. Es war so schlimm für mich, dass ich mich irgendwann einfach weigerte noch einmal auf die Bühne zu gehen.
Meine größte Angst ließ mich auf der Bühne förmlich erstarren.

Am nächsten Morgen habe ich mit Janah’As’Tah dieses Thema in die Erlösung gegeben.

Der Schmerz war aber noch immer da und ich fing an zu zweifeln…
Mein Ego/Verstand drängte mich immer wieder zum Arzt zu gehen… ich blieb stur.
Ich war ständig am überlegen warum es denn jetzt nicht besser wurde, ich hatte doch meine Antwort bekommen.

Als ich Weihnachten bei meiner Familie war beschäftigte mich aber noch eine andere Frage. Ich wollte etwas bestimmtes erreichen, es manifestierte sich aber einfach nicht. Also habe ich wieder meine inneren Helfer gefragt.
Warum geht es nicht in die Manifestation?
Kurz vorm einschlafen kam dann der Satz von mir selber: „ Ich habe die Krone nie gewollt.“

Nachdem ich ständig am Grübeln war, warum der Schmerz noch immer da war, fiel mir dieser Satz auf einmal wieder ein.
Mit Janah’As’Tah habe ich auch dieses Thema in die Erlösung gebracht, der Schmerz war aber auch nach dieser Energieheilung noch vorhanden und ich verzweifelte langsam aber sicher.
Zwischendurch habe ich immer wieder mit anderen Methoden versucht das Thema zu lösen, alles ohne Erfolg.

Am Donnerstag kam dann der alles entscheidende Hinweis.

In Gedanken habe ich mit meinem Seelenpartner über den Satz: „Ich habe die Krone nie gewollt.“
und die dazugehörige Bedeutung gesprochen. Die Bedeutung ist schlichtweg mein Licht anzunehmen, anzuerkennen wer ich bin.
Er fragte mich daraufhin: „Was ist denn daran so schlimm?“
Etwas verdutzt über diese Frage, sagte ich daraufhin: „NICHTS, ich fühle mich nur Minderwertig.“
Da musste ich erst einmal über meine eigenen Worte schlucken.

Als ich dieses Mal mit Janah’As’Tah die Minderwertigkeit in Erlösung gegeben habe, wusste ich sofort, dass der Kern des Themas gefunden war, denn in dieser Sitzung merkte ich wie meine Wange ganz warm wurde und es anfing zu kribbeln.
Ich hatte an diesem Abend und am nächsten Morgen noch jeweils einmal diesen Schmerz verspürt, seitdem ist er nicht mehr wiedergekommen. Ich konnte die erste Nacht wieder richtig schlafen und fühlte mich am morgen frisch und munter. Was noch ein paar Tage anhielt war ein ganz leichter Druckschmerz, der entstand, wenn ich etwas gegessen habe, aber auch dieser ist mittlerweile restlos verschwunden. Das Röntgenbild ist jetzt ohne Befund!

Jetzt erläutere ich dir noch die einzelnen Themen

Meine größte Angst: Entdeckt zu werden.

Auf Grund der violetten Flamme, die ich in „Dunkle Energie“ erwähnte, habe ich mir Bücher über Saint Germain bestellt. Eins dieser Bücher ist:
Dein Weg in die Meisterschaft – Ein Leitfaden von A bis Z.
Ich fing an zu lesen…
Die erste Frage die er stellte war: „Was ist deine größte Angst?“
Mir kam alles Mögliche, ich habe aber alles wieder verworfen. Meine größte Angst zeigte sich nicht.
Ich ging dann zu gegebener Stunde zu Bett und träumte…

In diesem Traum ging es darum jemanden zu heilen, zu helfen, uns dabei aber nicht erwischen zu lassen. Meine Freunde und ich schlichen auf leisen Sohlen und vermieden laute Geräusche. Bis auf eine meiner Freundinnen, die auch in diesem Leben gut zu hören ist. Ich zischte sie an, sie solle ruhig sein, sonst entdeckt er uns und die Konsequenzen wären für uns alle verheerend.
Ich hatte panische Angst man würde uns entdecken.

Diese Erkenntnis war am Anfang meiner Reise zu mir selber. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber weder die Möglichkeit, noch das Wissen, geschweige denn die Erkenntnis, dass es besser wäre es loszulassen/es aufzulösen. Ich dachte auch es würde reichen es zu wissen und damit wäre ja dann alles gut… Dieses Thema habe ich dann im Laufe der Zeit schlichtweg vergessen.
Der Traum auf der Bühne machte mir dieses Thema wieder präsent und natürlich auch die Erkenntnis warum ich es immer gehasst habe zur Premiere auf der Bühne zu stehen.

„Ich habe die Krone nie gewollt“

Ist die Erkenntnis wer ich bin.
Zum Abschluss der 36 Schritte erfolgt dein persönliches Erwachen. Schon bevor ich den 36. Schritt gemacht habe, kam mir die Erkenntnis wer ich bin, dessen ich mich aber verweigerte. Ich wollte es nicht anerkennen, weigerte mich, hielt mich nicht für würdig. Zu Weihnachten hat sich dieses Thema wieder einen Weg in mein Bewusstsein gesucht, um gesehen, anerkannt und angenommen zu werden und somit in die Erlösung gehen zu dürfen.

Die einzige Erkenntnis die ausblieb, ist die Frage, warum ich mich Minderwertig fühlte. Aber auch das ist vollkommen in Ordnung. Ich habe es in die Erlösung gegeben, mehr muss ich nicht wissen. Somit wurden mir diese Themen auf sehr unangenehme Art und Weise gezeigt.

 

Ich bin die ich bin, die ich immer war und immer sein werde.
Seine Tochter

 

ESTANA MAA HEJA MAA

Erhebe dich im Licht der Wirklichkeit

 

SHAJIWA MAA TAA SHAA

Ich erlaube dem mystischen Heilgeist in mir zu erwachen

 

Und wieder gebe ich dir noch etwas zum Denken mit

ALLES IST ENERGIE
Du, ich, der PC vor dem du sitzt, deine Gedanken, deine Gefühle, deine Erlebnisse, deine Erinnerungen (bewusste und unbewusste), deine kollektiven Prägungen, Themen von den Eltern oder den Ahnen… ALLES IST ENERGIE!
Wenn du immer alles unterdrückst was dich belastet, egal was es ist, dich nicht damit auseinander setzt, da du der Meinung bist, dass alles gut ist, ( du hast ja alles tief in dir vergraben ) wirst du nie heil sein.
Dein Licht, dein goldener Engel in dir, dein göttlicher Funke möchte gefühlt, geliebt, gesehen und angenommen werden! Möchte loslassen was nicht mehr dienlich ist. Was dich davon abhält ein Leben in vollkommener Fülle zu leben. Und mit Fülle meine ich ALLES…
Gesundheit, Liebe, Erkenntnis, Lebensfreude, Leichtigkeit, Zufriedenheit, Harmonie, Vollkommenheit, Erfolg, finanzielle Unabhängigkeit, menschliche Liebe…
Hier und Jetzt, in dieser Zeit, ist es unsere Bestimmung zu uns selber zu finden, unser Licht anzunehmen und zu erkennen wer wir sind! Du hast in deinen unzähligen Inkarnationen alles erlebt und erfahren was du brauchst um JETZT in deine Vollkommenheit zu gehen.
Warum halten wir an alten, uns nicht dienlichen Gewohnheiten, Gedanken, Glaubenssätzen, Verhaltensmustern, schlechten Erfahrungen fest? Wir sind es gewohnt, leben lieber unter der Glocke des Alltages anstatt uns für die Fülle zu öffnen. Es ist reine Bequemlichkeit. Ist doch soweit alles gut…
Wenn wir uns einmal die Mühe machen würden, uns hinzusetzten, um all unsere Glaubenssätze und Muster aufzuschreiben, alles was wir als negativ betrachten, was uns in der Glocke des Alltages hält ( es könnte ja anstrengend werden, uns mit uns selber auseinander zu setzen)… Ich glaube, uns würden die Ohren glühen… DU setzt den Fokus, lenkst ihn und ziehst dir das in dein Leben was du dir mit deinen Gedanken manifestierst, sowohl positiv als auch negativ.
In dem Moment, wo dir ein Gedanke, wie z.B „Ich fühle mich Minderwertig.“ oder „Ich habe Angst…“ in den Sinn kommt, bist du bereit es loszulassen!
Wenn dich eine Eigenschaft an dir stört, bist du bereit sie loszulassen!
Das musste ich auch erst einmal lernen. Deine Gedanken, in Bezug auf solche Aussagen, sind immer ein Hinweis für dich. Nutze diese Gedanken, sehe sie als Chance, endlich loslassen zu dürfen.
Habe keine Angst vorm loslassen, es kann nur besser werden!
Es bedarf dann nur noch deine Absicht, den ersten Schritt auch zu wagen!

Ich stelle dir zum Schluss noch eine wichtige Frage.
Wenn du erst darüber nachdenken musst lautet die Antwort NEIN!
Lass dich von deinem Verstand nicht mit „ Im Großen und Ganzen eigentlich schon.“ abspeisen!
Eigentlich ist ein Wort welches man abschaffen sollte!

 

 

BIST DU GLÜCKLICH?

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Selbstliebe

Selbstliebe

Mit der Selbstliebe hatte ich Zeit meines Lebens immer meine Probleme.
Ich mochte mich nicht wirklich leiden, fand mich nicht schön oder begehrenswert. Das Schlüsselerlebnis, was mich an mir zweifeln ließ, liegt in meiner Jugend. Als eine nahestehende Person mich angeguckt hatte und meinte: ,,Na endlich wirst auch du Fett“!
Seit diesem Schlüsselerlebnis fand ich mich immer zu dick, obwohl ich es nie war!
Wenn man einem Menschen, ob jung oder alt so etwas mitteilt, kann das verheerende Folgen für die Psyche haben.
Denn Worte haben Macht, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht spielt dabei keine Rolle.
So betrachtete ich mich fortwährend im Spiegel und dachte immer
,,Oh Gott, ich bin total dick“!!!
Ich war wohlgemerkt „Haut und Knochen“ und fand mich trotzdem zu dick!
Es ist bei uns leider sehr weit verbreitet, dass wir uns an Anderen orientieren. Sei es die Figur, die Haare, das Gesicht oder der Status… Die Liste könnte hier endlos weiter gehen.
Und leider werden deine negativen Gedanken und Blockaden, die durch solche Aussagen entstehen, von deiner Umwelt oft als übertrieben abgetan.
Und genau das macht es den Betroffenen nicht gerade leichter.

Ich habe im November 2022 den ersten Zyklus der 36 Schritte des Erwachens angefangen. Es gibt insgesamt drei Zyklen. Im zweiten Zyklus kam dann der Schritt für die Selbstliebe. Ich hatte mir einen ganz wunderbaren Menschen als Trainer gebucht, der mich fortan begleitet und unterstützt hat, während ich die Zyklen absolvierte.
Mein wunderbarer Trainer forderte mich immer wieder auf den Schritt für die Selbstliebe zu wiederholen, da der Schritt energetisch bei mir noch nicht integriert war. Was mich doch sehr irritiert hat, da ich dachte es liefe recht gut mit mir und der Selbstliebe.

Eines Abends bin ich dann zu Bett gegangen und habe meine Inneren Helfer gefragt:
„Warum kann ich mich denn nicht selber lieben?
Kurz bevor ich richtig eingeschlafen bin kam dann der Satz:
„Schau dich doch an! Wie entstellt dein Körper ist“
Ich bekam ein Bild, in dem ich mich in einem völlig entstellten Körper sehe.
Ich war schlagartig wach und wusste sofort, das war ich in einem anderen Leben. Diese Erinnerung war anscheinend immer noch in meinem Energiesystem vorhanden, denn alle Erinnerungen aus deinen Inkarnationen sind in deinem Energiesystem gespeichert und können im Hier und Jetzt sehr hinderlich sein.

Wie ich die körperliche Liebe zu mir selber lernte und noch immer lerne…

Ich stellte mich nach dem Duschen nackt und ungeschminkt vor den Spiegel, betrachtete mich von oben bis unten und sagte mir immer wieder
„Ich liebe mich so wie ICH BIN. So wie ICH BIN, bin ich perfekt. So wie ICH BIN, bin ich wunderschön. Ich liebe meinen Körper. Ich habe einen wunderschönen Körper. ICH BIN dankbar für diesen schönen Körper.“
Es fiel mir zu Anfang sehr schwer, aber mit der Zeit wurde es immer besser.
Heute bin ich sehr glücklich und dankbar, dass ich mich vor den Spiegel stellen kann und es auch so meine wie ich es sage.
Ich bin dankbar diesen Prozess durchlebt zu haben und kann heute über mich sagen das ich glücklich bin eine Frau zu sein.

Frau sein ist weibliche Urkraft! Frau sein ist Intuition! Frau sein ist Sensitivität! Frau sein ist für mich erschaffen!

Nichtsdestotrotz arbeite ich noch immer an meiner Selbstliebe, in dem ich versuche, jeden Tag mit meinem Zellbewusstsein in Kontakt zu treten, es liebe, ehre, achte und mich dafür bedanke, dass ich einen so gesunden und schönen Körper habe.
Manches Mal rede ich mit bestimmten Körperteilen oder Organen und gebe ihnen in diesen Momenten meine volle Aufmerksamkeit.
Es ist erstaunlich, was für schöne Energien im physischen Körper wahrgenommen werden, wenn man sich auf die Reise zu sich selbst begibt.
Deine Zellen reagieren und antworten dir auch, wenn du dich darauf einlässt.
Wir haben in unserer Welt der Genüsse und des Überflusses verlernt unseren Körper zu fühlen.
Wenn wir ihn fühlen, dann ignorieren wir ihn in der Regel.
Und irgendwann werden wir krank !!!
Was wir uns aber immer wieder bewusst machen sollten ist, dass unser wunderbares Zellbewusstsein auf unsere Gedanken reagiert, genau wie auch deine Umwelt auf deine Gedanken reagiert.
Denn Gedanken sind Energien – dein Körper ist Energie – deine Umwelt ist Energie.
Wenn du also immer mit deinem Körper haderst erntest du das was du gesät hast.

Selbstliebe hat aber nicht nur was mit der Liebe zum Körper zu tun!

Wenn du nicht in der Lage bist, dich mit ALLEM was dich ausmacht zu lieben, wirst du auch Probleme haben einen anderen Menschen wirklich zu lieben.

Wenn du dich mit all` deinen Seiten, auch den „sogenannten“ Schattenseiten, liebst, dich voll und ganz annimmst und anerkennst, kannst du auch deinen Partner voll und ganz lieben, annehmen und anerkennen. Dann hast du auch nicht mehr das Bedürfnis ihn dir so zurechtzubiegen, wie du ihn gerne hättest.

DU möchtest doch auch so angenommen werden wie du bist!

Selbstliebe hat aber auch etwas mit Grenzen setzen zu tun!

Wenn du etwas machst, um deinem Gegenüber zu gefallen, ist das keine Selbstliebe. Wenn du über deine Grenzen gehst, vermeintlich aus Liebe zu deinem Gegenüber aber dabei dich selber vergisst, ist das auch keine Selbstliebe.
Wenn du weißt, dass du etwas nicht möchtest, dann tue es auch nicht.
Und schon gar nicht um die Erwartungen der Anderen zu erfüllen. Es sind ihre Erwartungen, nicht deine!
Niemand hat das Recht dir zu sagen wie du sein sollst.
Und setze dir keine Maske auf, damit du dazugehörst, denn du musst nicht mit jedem Menschen befreundet sein!
Lebe dein Leben, im Einklang mit dir selbst und du kannst dir alles erschaffen was du möchtest.
Bist du mit dir selbst im Einklang ist deine Außenwelt mit dir im Einklang.
Wie Innen so Außen, wie Außen so Innen.
Und sollte dann doch etwas kommen was dich stört, schaue was dir dein Spiegel offenbart.
Und frage dich: „Was von mir stört mich an dir“?

Dir selber zu vergeben, für die Sachen, die du in deinem Leben nicht „ganz so toll“ hinbekommen hast, gehört auch zur Selbstliebe. Auch Schmerzen, die du einem anderen Menschen zugefügt hast, oder dir selber. Menschen zu vergeben, die dir Leid zugefügt haben gehört auch zur Selbstliebe.
Deinen Eltern… Geschwistern… Freunden… Kollegen… Partnern.

WIR ALLE handeln in bestimmten Situationen so wie wir gerade in diesem Moment in der Lage sind zu handeln.
Manches mal ist es alles andere als schön, wie wir handeln, wie die anderen handeln und was daraus entsteht. Auch das darf man sehen, anerkennen, annehmen um es dann loszulassen.
Denn auch das Loslassen gehört zu Selbstliebe. Wenn du alles, was dich stört, in dich „hineinfrisst“ kann das zu gesundheitlichen Problemen führen. Deine Emotionen möchten gesehen, gelebt, anerkannt und losgelassen werden!

Anderen zu verzeihen fiel mir tatsächlich leicht… warum auch immer, ich kann es dir nicht erklären. Auch ich habe in meinem Leben Schmerz und Leid erfahren. Aber mir selber zu verzeihen, für dass, was ich Anderen angetan habe, da sah die Sache schon ganz anders aus. Das dauerte seine Zeit. Aber auch das ist völlig in Ordnung.

Was wir uns alle ganz tief verinnerlichen sollten ist: Worte haben Macht!!!

Jedes Wort nimmt dein Gegenüber auf, ob positiv oder negativ. Auch Gedanken, die du in Bezug auf eine andere Person hast, kommen in Form von Energie bei deinem Gegenüber an. Worte und Gedanken, die du an dich selber richtest, haben Macht. Denn sie sind nichts anderes als Energien. Und auch diese Energien setzen sich in dir oder deinem Gegenüber fest.
Achte auf deine Gedanken, die du in Bezug auf dich selbst hast. Denn Gedanken-(Energie) können auch krank machen, vor allem wenn du seit Jahren negative Gedanken in Bezug auf dich oder andere hast.
Deine Gedanken sind deine Realität. Ändere deine Gedanken und du erhältst eine andere Realität.

ABER!
Verurteile dich nicht, wenn dir auch mal ein schlechter Gedanke kommt.
Es ist ein Prozess, den du durchläufst, wenn du anfängst deine Gedanken zu beobachten und dich auf den Weg machst, in ein anderes Bewusstsein.
Gehe liebevoll mit dir um, auch wenn du mal stolperst.
Richte dich wieder auf und gehe weiter.
Es lohnt sich!

„Wenn du schon immer so denkst, wie du schon immer gedacht hast, entwickelst du das, was du schon immer in Gedanken entwickelt hast“ (Horst Krohne)

Ich hoffe, mein Erleben öffnet dir eine Tür ins andere Denken und macht dir Mut dich vor den Spiegel zu stellen.

Sei immer gut zu dir
Sei immer lieb zu dir selbst.
Kritisiere nicht deine ganz eigene Art, die Dinge zu tun.
Entschuldige dich niemals für deine Träume.
Sei vorsichtig mit den Worten, die du dir selber sagst.
Sei Geduldig mit dir, wenn du Fehler machst.
Hör auf Ratschläge die tief aus deinem Herzen kommen.
Vernachlässige niemals das Kind in dir, das spielen und lachen möchte.
Sei behutsam mit dir, wenn du traurig bist.

 

LIEH’AA’NATAHA

Ich nutze die Kraft und Stärke in mir

SHIJWAJAA MATHIENA WAA

In mir liegt ein Zauber der Kraft

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle