Loslassen

Loslassen

Was bedeutet es loszulassen?

Wenn du etwas für dich in Heilung bringst, heißt es noch lange nicht dass du es auch losgelassen hast. Und wieder bin ich bei den 36 Schritten des Erwachens. Beim Schritt des Loslassens war, aus energetischer Sicht, noch VIEL Platz nach oben. Ich wusste einfach nicht WAS ich loslassen soll/darf. Also bat ich um Erkenntnis, in dem ich mich vorher mit meinem goldenen Engel und dem Kristall ESCHA’TA verbunden habe und um Hilfe gebeten habe. Mit dieser Zentrierung und der Bitte um Unterstützung habe ich den Schritt des Loslassens noch einmal gemacht. Mit Erfolg!

Ich befand mich auf einmal in meiner Seelenreise

Ab und zu las ich mir meine Seelenreise noch einmal durch. Ein Teil der Seelenreise wurde in dem Moment, wo meine Freundin für mich gereist ist, in Heilung gebracht. Einen anderen Teil habe ich selber in Heilung gebracht, bei einer Anwendung mit TORA’AN’TARIA. Ein bestimmter Abschnitt der Seelenreise, bei dem mir beim lesen immer noch die Tränen kamen, war noch nicht in Heilung gebracht… Etwas, was mir nicht bewusst war.

Tränen bedeuten oft, nicht immer, dass da etwas ist, was der Heilung bedarf.

In der besagten Seelenreise wurde ein Keuschheitsgelöbnis gelöst… Ich gebe jetzt den besagten Abschnitt aus der Reise wieder.

,,Ich sehe nun wieder deine gebundenen Hände. Ich frage nach, warum sie auch in diesem Leben gebunden gezeigt werden. Es zeigt den Eid und Schwur zur Keuschheit, der in diesem vorherigen Leben nicht aufgelöst wurde. Ich frage deine Seelenführung ob es nicht an der Zeit wäre diesen zu lösen. Sie nickt. Wir kehren aus dem vergangenen Leben in die geistige Welt zurück. Du wirst von ihr in einen See geführt, nachdem du deine Kleider am Ufer gelassen hast. Ein sehr angenehmer Duft strömt mir vom Wasser entgegen. Es riecht süßlich nach Vanille und Magnolie. Mehrere Licht und Heilwesen begleiten dich hinein. Als du mir deinen nackten Rücken zudrehst sehe ich rote Striemen auf deiner Haut. Wie gezeichnet sieht es aus. Gänsehaut durchschauert mich, Tränen steigen in mir auf und ich lasse diese fließen. Es sind nicht meine Tränen. Ich weine diese für dich. In der Mitte des Sees werden deine gebundenen Hände von dem Band gelöst. Heilwasser wird über deine Hände gegossen und mit Worten, wie in einem Ritual, der Schwur gelöst. Ich sehe dabei weißen Nebel zwischen deinen Händen aufsteigen und fühle ein starkes aber wohliges Kribbeln im Wurzelchakra. Dir wird ein wunderschöner blauschimmernder glatter Stein in deine Hand gelegt. Er wird dich auf dem Weg der Heilung unterstützen. Du wirst aus dem Wasser des Sees geführt und erhältst neue weiße Kleidung.“

Bei diesem Teil der Seelenreise kamen mir immer die Tränen!       

Als ich nun den Schritt gemacht habe wurde mir dieses Bild gezeigt und endlich verstand ich. Ich habe meine Kleidung am Ufer des Sees gelassen und bin in den See gegangen, auf meinen Rücken zu. Als ich bei mir ankam und in meinen Rücken ging verschmolzen ich und mein Seelenanteil. Mit meinem Oberkörper drehte ich mich noch einmal aus mir heraus und strich mit der rechten Hand über meinen Rücken.

Ich kann dir gar nicht beschreiben, was für ein unglaubliches Gefühl es war, zu spüren, wie die Striemen von meinem Rücken flossen und mir daraufhin der Gedanke kam ,,Das saß mir im Rücken“!

Es kam dann noch ein Bild aus der Reise, welches ich für mich in Heilung gebracht aber nicht losgelassen habe. Das wurde mir erst in diesem Moment klar. Und auch dieses Bild änderte sich für mich in dieser Meditation, worüber ich sehr glücklich bin. Jetzt kann ich mir die Seelenreise durchlesen ohne das mir die Tränen kommen.

Hier die Erklärung zu dem Gedanken;  ,,Das saß mir im Rücken“!

Ich habe seit bestimmt 20 Jahren Schmerzen im oberen Brustwirbelbereich gehabt. Einer der Brustwirbel läuft / lief trapezförmig aus. Es ist / war also schon Knochensubstanz abgebaut. Die Schmerzen sind seit dieser Meditation (eigentlich) weg. In den Momenten, wo ich mir zu viel auflade, ist der Schmerz wieder da.

Die Devise lautet; Abgrenzen!       

Mitgefühl haben ja, aber kein Mitleid!  Es ist ein Unterschied ob du Mitgefühl hast oder Mitleid. Ich möchte ja nicht mit anderen Leiden. Ich möchte ihnen helfen, für sie da sein. Aber ich möchte nicht ihre Last tragen, die muss schon jeder für sich selber tragen. Und jeder entscheidet für sich selbst ob er sie loslassen möchte oder nicht und ob man die Lasten ein Leben lang mit sich herumschleppen möchte. Anscheinend habe ich mir das Ein oder Andere mal die Last anderer aufgeladen.

In diesem Sinne.

Habe ein offenes Ohr, höre zu, hab Mitgefühl und hilf wenn es dir möglich ist und du es möchtest. Aber LADE dir nicht die LAST anderer auf! Niemand muss die Last eines Anderen tragen!

 

TAHIHEA SHONA TUJAA

Mein Licht spendet mir Kraft und Zuversicht

SHIJA WAA ESTAME SHOM

Heilkraft liegt in mir

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Selbstliebe

Selbstliebe

Mit der Selbstliebe hatte ich Zeit meines Lebens immer meine Probleme.
Ich mochte mich nicht wirklich leiden, fand mich nicht schön oder begehrenswert. Das Schlüsselerlebnis, was mich an mir zweifeln ließ, liegt in meiner Jugend. Als eine nahestehende Person mich angeguckt hatte und meinte: ,,Na endlich wirst auch du Fett“!
Seit diesem Schlüsselerlebnis fand ich mich immer zu dick, obwohl ich es nie war!
Wenn man einem Menschen, ob jung oder alt so etwas mitteilt, kann das verheerende Folgen für die Psyche haben.
Denn Worte haben Macht, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht spielt dabei keine Rolle.
So betrachtete ich mich fortwährend im Spiegel und dachte immer
,,Oh Gott, ich bin total dick“!!!
Ich war wohlgemerkt „Haut und Knochen“ und fand mich trotzdem zu dick!
Es ist bei uns leider sehr weit verbreitet, dass wir uns an Anderen orientieren. Sei es die Figur, die Haare, das Gesicht oder der Status… Die Liste könnte hier endlos weiter gehen.
Und leider werden deine negativen Gedanken und Blockaden, die durch solche Aussagen entstehen, von deiner Umwelt oft als übertrieben abgetan.
Und genau das macht es den Betroffenen nicht gerade leichter.

Ich habe im November 2022 den ersten Zyklus der 36 Schritte des Erwachens angefangen. Es gibt insgesamt drei Zyklen. Im zweiten Zyklus kam dann der Schritt für die Selbstliebe. Ich hatte mir einen ganz wunderbaren Menschen als Trainer gebucht, der mich fortan begleitet und unterstützt hat, während ich die Zyklen absolvierte.
Mein wunderbarer Trainer forderte mich immer wieder auf den Schritt für die Selbstliebe zu wiederholen, da der Schritt energetisch bei mir noch nicht integriert war. Was mich doch sehr irritiert hat, da ich dachte es liefe recht gut mit mir und der Selbstliebe.

Eines Abends bin ich dann zu Bett gegangen und habe meine Inneren Helfer gefragt:
„Warum kann ich mich denn nicht selber lieben?
Kurz bevor ich richtig eingeschlafen bin kam dann der Satz:
„Schau dich doch an! Wie entstellt dein Körper ist“
Ich bekam ein Bild, in dem ich mich in einem völlig entstellten Körper sehe.
Ich war schlagartig wach und wusste sofort, das war ich in einem anderen Leben. Diese Erinnerung war anscheinend immer noch in meinem Energiesystem vorhanden, denn alle Erinnerungen aus deinen Inkarnationen sind in deinem Energiesystem gespeichert und können im Hier und Jetzt sehr hinderlich sein.

Wie ich die körperliche Liebe zu mir selber lernte und noch immer lerne…

Ich stellte mich nach dem Duschen nackt und ungeschminkt vor den Spiegel, betrachtete mich von oben bis unten und sagte mir immer wieder
„Ich liebe mich so wie ICH BIN. So wie ICH BIN, bin ich perfekt. So wie ICH BIN, bin ich wunderschön. Ich liebe meinen Körper. Ich habe einen wunderschönen Körper. ICH BIN dankbar für diesen schönen Körper.“
Es fiel mir zu Anfang sehr schwer, aber mit der Zeit wurde es immer besser.
Heute bin ich sehr glücklich und dankbar, dass ich mich vor den Spiegel stellen kann und es auch so meine wie ich es sage.
Ich bin dankbar diesen Prozess durchlebt zu haben und kann heute über mich sagen das ich glücklich bin eine Frau zu sein.

Frau sein ist weibliche Urkraft! Frau sein ist Intuition! Frau sein ist Sensitivität! Frau sein ist für mich erschaffen!

Nichtsdestotrotz arbeite ich noch immer an meiner Selbstliebe, in dem ich versuche, jeden Tag mit meinem Zellbewusstsein in Kontakt zu treten, es liebe, ehre, achte und mich dafür bedanke, dass ich einen so gesunden und schönen Körper habe.
Manches Mal rede ich mit bestimmten Körperteilen oder Organen und gebe ihnen in diesen Momenten meine volle Aufmerksamkeit.
Es ist erstaunlich, was für schöne Energien im physischen Körper wahrgenommen werden, wenn man sich auf die Reise zu sich selbst begibt.
Deine Zellen reagieren und antworten dir auch, wenn du dich darauf einlässt.
Wir haben in unserer Welt der Genüsse und des Überflusses verlernt unseren Körper zu fühlen.
Wenn wir ihn fühlen, dann ignorieren wir ihn in der Regel.
Und irgendwann werden wir krank !!!
Was wir uns aber immer wieder bewusst machen sollten ist, dass unser wunderbares Zellbewusstsein auf unsere Gedanken reagiert, genau wie auch deine Umwelt auf deine Gedanken reagiert.
Denn Gedanken sind Energien – dein Körper ist Energie – deine Umwelt ist Energie.
Wenn du also immer mit deinem Körper haderst erntest du das was du gesät hast.

Selbstliebe hat aber nicht nur was mit der Liebe zum Körper zu tun!

Wenn du nicht in der Lage bist, dich mit ALLEM was dich ausmacht zu lieben, wirst du auch Probleme haben einen anderen Menschen wirklich zu lieben.

Wenn du dich mit all` deinen Seiten, auch den „sogenannten“ Schattenseiten, liebst, dich voll und ganz annimmst und anerkennst, kannst du auch deinen Partner voll und ganz lieben, annehmen und anerkennen. Dann hast du auch nicht mehr das Bedürfnis ihn dir so zurechtzubiegen, wie du ihn gerne hättest.

DU möchtest doch auch so angenommen werden wie du bist!

Selbstliebe hat aber auch etwas mit Grenzen setzen zu tun!

Wenn du etwas machst, um deinem Gegenüber zu gefallen, ist das keine Selbstliebe. Wenn du über deine Grenzen gehst, vermeintlich aus Liebe zu deinem Gegenüber aber dabei dich selber vergisst, ist das auch keine Selbstliebe.
Wenn du weißt, dass du etwas nicht möchtest, dann tue es auch nicht.
Und schon gar nicht um die Erwartungen der Anderen zu erfüllen. Es sind ihre Erwartungen, nicht deine!
Niemand hat das Recht dir zu sagen wie du sein sollst.
Und setze dir keine Maske auf, damit du dazugehörst, denn du musst nicht mit jedem Menschen befreundet sein!
Lebe dein Leben, im Einklang mit dir selbst und du kannst dir alles erschaffen was du möchtest.
Bist du mit dir selbst im Einklang ist deine Außenwelt mit dir im Einklang.
Wie Innen so Außen, wie Außen so Innen.
Und sollte dann doch etwas kommen was dich stört, schaue was dir dein Spiegel offenbart.
Und frage dich: „Was von mir stört mich an dir“?

Dir selber zu vergeben, für die Sachen, die du in deinem Leben nicht „ganz so toll“ hinbekommen hast, gehört auch zur Selbstliebe. Auch Schmerzen, die du einem anderen Menschen zugefügt hast, oder dir selber. Menschen zu vergeben, die dir Leid zugefügt haben gehört auch zur Selbstliebe.
Deinen Eltern… Geschwistern… Freunden… Kollegen… Partnern.

WIR ALLE handeln in bestimmten Situationen so wie wir gerade in diesem Moment in der Lage sind zu handeln.
Manches mal ist es alles andere als schön, wie wir handeln, wie die anderen handeln und was daraus entsteht. Auch das darf man sehen, anerkennen, annehmen um es dann loszulassen.
Denn auch das Loslassen gehört zu Selbstliebe. Wenn du alles, was dich stört, in dich „hineinfrisst“ kann das zu gesundheitlichen Problemen führen. Deine Emotionen möchten gesehen, gelebt, anerkannt und losgelassen werden!

Anderen zu verzeihen fiel mir tatsächlich leicht… warum auch immer, ich kann es dir nicht erklären. Auch ich habe in meinem Leben Schmerz und Leid erfahren. Aber mir selber zu verzeihen, für dass, was ich Anderen angetan habe, da sah die Sache schon ganz anders aus. Das dauerte seine Zeit. Aber auch das ist völlig in Ordnung.

Was wir uns alle ganz tief verinnerlichen sollten ist: Worte haben Macht!!!

Jedes Wort nimmt dein Gegenüber auf, ob positiv oder negativ. Auch Gedanken, die du in Bezug auf eine andere Person hast, kommen in Form von Energie bei deinem Gegenüber an. Worte und Gedanken, die du an dich selber richtest, haben Macht. Denn sie sind nichts anderes als Energien. Und auch diese Energien setzen sich in dir oder deinem Gegenüber fest.
Achte auf deine Gedanken, die du in Bezug auf dich selbst hast. Denn Gedanken-(Energie) können auch krank machen, vor allem wenn du seit Jahren negative Gedanken in Bezug auf dich oder andere hast.
Deine Gedanken sind deine Realität. Ändere deine Gedanken und du erhältst eine andere Realität.

ABER!
Verurteile dich nicht, wenn dir auch mal ein schlechter Gedanke kommt.
Es ist ein Prozess, den du durchläufst, wenn du anfängst deine Gedanken zu beobachten und dich auf den Weg machst, in ein anderes Bewusstsein.
Gehe liebevoll mit dir um, auch wenn du mal stolperst.
Richte dich wieder auf und gehe weiter.
Es lohnt sich!

„Wenn du schon immer so denkst, wie du schon immer gedacht hast, entwickelst du das, was du schon immer in Gedanken entwickelt hast“ (Horst Krohne)

Ich hoffe, mein Erleben öffnet dir eine Tür ins andere Denken und macht dir Mut dich vor den Spiegel zu stellen.

Sei immer gut zu dir
Sei immer lieb zu dir selbst.
Kritisiere nicht deine ganz eigene Art, die Dinge zu tun.
Entschuldige dich niemals für deine Träume.
Sei vorsichtig mit den Worten, die du dir selber sagst.
Sei Geduldig mit dir, wenn du Fehler machst.
Hör auf Ratschläge die tief aus deinem Herzen kommen.
Vernachlässige niemals das Kind in dir, das spielen und lachen möchte.
Sei behutsam mit dir, wenn du traurig bist.

 

LIEH’AA’NATAHA

Ich nutze die Kraft und Stärke in mir

SHIJWAJAA MATHIENA WAA

In mir liegt ein Zauber der Kraft

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Eines meiner schönsten Erlebnisse

Eines meiner schönsten Erlebnisse

Jeder entscheidet für sich, wie er seinen Weg geht! Ich habe einen leichteren und hoffentlich schnelleren Weg eingeschlagen, in dem ich mich entschieden habe nicht immer alles wissen zu müssen. Im tiefsten Inneren weiß ich alles und wenn ich auf meine innere Stimme höre, wird sie mich immer in die richtige Richtung lenken.

Ein Herzensmensch hatte mir von einer Rückführung zu einem bestimmten Thema berichtet. Wenn man so eine Rückführung macht, kommen die Emotionen aus der Rückführung auch wieder hoch, die man dann erst einmal verarbeiten muss.

Ich hörte mir diese aufwühlende Nachricht an und entschied in diesem Moment, dass ich dazu eigentlich nicht bereit bin, alles noch einmal emotional durchleben zu müssen, um meine Emotionen in Heilung zu bringen. In diesem Moment habe ich für mich entschieden, dass ich mit meinen Emotionen im Einklang bin.

Es interessiert mich schon, was ich so erlebt habe, ich finde es interessant und spannend. Das Ganze wollte ich aber mit geklärten Emotionen erleben, wenn überhaupt.

Ich saß am Esstisch als ich die Nachricht hörte. Vor mir lag ein leeres Blatt Papier und ich fing an zu schreiben. Ich fing einfach an zu schreiben…

Dieser Text, der aus meinem Inneren kam, handelt von Emotionen und Gefühlen. Für mich bedingt das Eine das Andere. Ohne ein Gefühl kann ich keine Emotion haben und umgekehrt. Eine Emotion ist für MICH der Ausdruck eines Gefühls. Du kannst die Emotion auch als Schauspieler betrachten, der das Stück auf die Bühne bringt. Er gibt dem Gefühl den passenden Ausdruck.
Ich drücke es jetzt mal vereinfacht aus…
Es ging im Kontext darum zu akzeptieren, dass du nicht nur ein „Guter Mensch“ warst, sondern auch ein „Böser Mensch.“

Wobei ich das Wort Böse nicht so gerne mag… Was ist Böse? Was ist Gut? Ist wie alles andere auch, immer eine Interpretationssache.
Du hast durch andere Schlechtes erfahren, andere haben aber auch Schlechtes durch dich erfahren.
Sowohl im Hier und Jetzt als auch in vergangenen Leben.

Etwas, was man sich bewusst machen sollte, bevor man andere verurteilt. Du weißt nicht, ob es ein energetisches Feld in diesem Menschen gibt, das auf dich zurückzuführen ist.

Als ich mit dem Text durch war, habe ich mir noch die passende Affirmation dazugeschrieben. Ich habe nicht eine Sekunde daran gezweifelt, was ich da schreibe, auch nicht bei der Affirmation. Ich habe akzeptiert, dass ich nicht immer Schönes erlebt habe und das ist auch vollkommen in Ordnung.

Alles, was ich erlebte, hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Und dafür bin ich sehr dankbar!

Meine ganz persönliche Affirmation die aus meinem Herzen kam.

Im Hier und Jetzt bin ich mit meinen Emotionen im Einklang

Im Hier und Jetzt sind alle Emotionen aus meinen Inkarnationen in Heilung gebracht

Im Hier und Jetzt bin ich an die kosmische Energie angebunden und reinste Liebe durchströmt mein Sein

Im Hier und Jetzt verbinde ich mich mit meiner Ursprungsenergie

Im Hier und Jetzt lebe ich mein volles Potenzial

Ich bin in Dankbarkeit und Liebe mit mir verbunden

Danke Danke Danke

Ich las den Text und die Affirmation noch einmal durch, ging zu Bett und träumte…
Ich träumte von meinem Bruder, meiner Schwägerin und den Kindern. Es war ein sehr schönes Zusammentreffen. Das Hauptthema war also Familie. Das nur am Rande.

Ich ging irgendwann in ein anderes Zimmer. Es war vollkommen leer. Ich stand da so im Raum und es kamen ein paar Frauen und ein Mann in den Raum.
Sie sprachen in einer mir fremden Sprache, fingen an zu singen, eine tanzte und bei einer anderen sah es so aus als ob sie ein Kind gebären würde.

Daraufhin flog auf einmal ein wunderschönes, bezauberndes kleines Wesen auf mich zu und landete auf meiner Schulter. Als sich unsere Köpfe berührten gab es einen hellklingenden Ton und das Wesen war in mir. Ich wusste einfach, dass dieses Wesen jetzt ein Teil von mir ist. Anders kann ich es nicht beschreiben.

Der Mann aus der Gruppe grinste mich an und sagte zu mir:
,,Was das bedeutet, musst du jetzt selber herausfinden“
Dann war ich wach.
Es dauerte noch eine Zeit bevor ich herausfand, was der Traum zu bedeuten hatte.
Es hätte mir auch schon früher auffallen können, wäre ich achtsamer gewesen.‘
Ich wiederholte des Öfteren meine Affirmation und stellte den Text, ohne es zu merken, schon am Morgen um.

Im Hier und Jetzt verbinde ich mich mit meiner Ursprungsenergie
Im Hier und Jetzt bin ich mit meiner Ursprungsenergie verbunden

Ein kleiner aber feiner Unterschied!!!!
In dem Moment hätte mir eigentlich klar sein müssen, dass der Traum meine Einweihung in meine Ursprungsenergie war. Mir ist dieser kleine aber feine Unterschied tatsächlich erst viel später aufgefallen.
Dieses bezaubernde Wesen, was mit mir verschmolz, war eine wunderschöne Elfe. Die Frauen und der Mann waren meine Familie. Meine Inneren Helfer, kosmische Eltern, meine persönlichen Engel… wer das jetzt genau war, weiß ich bis heute nicht…
Bei dem Mann habe ich aber die Vermutung. dass es mein Hauptgeistführer war.
Es war ein so schöner und berührender Traum, an den ich mich sehr gerne erinnere.

 

 LANA HIJA TARA

Ich bin eins mit dem großen Bewusstsein

NOWIEH KATA MAA

Ich begebe mich in den Fluss der Energien

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle

Dunkle Energie

Dunkle Energie

Was ist für MICH dunkle Energie?
Zur sogenannten Dunklen Energie gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Jeder hat seine eigene Meinung. Jeder darf auch seine eigene Meinung haben. Hier ist meine, aus eigener Erfahrung.

Ich hatte mir ja meinen Ursprungsnamen channeln lassen. Da wurde ich natürlich sehr neugierig auf meine kosmischen Eltern. Mein kosmischer Vater ist Kuthumi, das Hohe Selbst der Naturgeister. Ich bestellte mir ein Buch, mit Botschaften von Kuthumi, um ihn besser kennenzulernen, etwas über ihn zu erfahren. Es dauerte aber noch ein bisschen bis ich anfing zu lesen. Zu der Zeit hatte ich vier Bücher am Start und wollte nicht noch ein fünftes hinzuziehen.

Ich träume viel.

Diese Träume wurden immer intensiver und verrückter.
Der erste Kontakt mit sogenannter Dunkler Energie war der schlimmste.
Ich hatte noch keinen wirklich gefühlten Kontakt zu Wesenheiten (Engel, etc.). Jedenfalls nicht im wachen Zustand.
Ich lag also eines abends im Bett und wollte schlafen. Ich fühlte auf einmal wie mein Herz wie verrückt anfing zu klopfen. Ich fragte mich im Geiste ob denn da jetzt ein Wesen anwesend sei? Und im nächsten Moment kam mir der Gedanke das dieses Wesen mir nichts Gutes will.
Und dann ging es los.

Es überkam mich eine so unangenehme Energie, die mich erstarren ließ.

Ich hatte das Gefühl mich weder körperlich noch geistig bewegen zu können. Ich kann es nur schwer beschreiben. Aber stelle dir vor du liegst in einer Art Kokon, ganz fest eingewickelt und der von Energie erfüllt ist, die sich wie Stromschläge anfühlen. Alles an und in mir war eingehüllt in diese ,,Stromschläge“ und ich wusste nicht wie mir geschah. Außerstande mich zu bewegen, erfasste mich ein Gefühl der Machtlosigkeit.
Irgendwann hatte ich den Punkt erreicht wo mein Wille stärker war. Ich brüllte diese Energie förmlich in Geiste an, sie solle verschwinden. Ich war wütend, sehr, sehr wütend!!!
Sie ging und ließ mich ziemlich verstört zurück.

Am Morgen fing ich aus einem Impuls heraus an, das Buch meines kosmischen Vaters zu lesen.

Mir wurde von Freunden alles Mögliche erzählt, mit dem ich aber nicht in Resonanz ging. Nicht wirklich jedenfalls. Dunkle Wesen die mich angriffen, die Dunklen Mächte, die meine Bewusstwerdung verhindern wollen… Nein, tut mir leid… ist nicht meins… Jeder hat seine Meinung, meine ist es nicht.
Aber naja, was soll ich sagen, in so einem Moment greift man nach jedem Strohhalm.
Ich habe dann, auf Anraten, einen Schutzkristall auf einen großen Zettel gemalt und unters Bett gelegt. Ich habe um Schutz gebeten und mich in eine Glocke weißen Lichtes gehüllt. Was soll ich sagen…es brachte nichts. Die Energie kam wieder.

Ich träumte.

Ich lag in meinem Bett. Das Bett war aber nicht in meinem Schlafzimmer, sondern auf einem Hinterhof ganz nahe bei einem LKW. Es wurde Ware vom LKW geschaffen, mitten in der Nacht… nicht ganz legal was da so passierte.
Ich spürte die Energie in der Nähe und habe im Traum die Augen ganz fest geschlossen und im Geiste gesagt ,,Ich bin nicht da“ ,,Ich bin nicht da“ ,,Ich bin nicht da“
Ich habe es immer und immer wieder, wie ein Gebet, aufgesagt. Eine Endlosschleife lief in meinen Gedanken.
Ich fühlte sie an meinem Kopf, als ob sie mich scannte. Ich wurde wach und sie war noch immer da… an meinem Kopf…meine Endlosschleife lief weiter.
Irgendwann brüllte ich sie dann wieder an, sie sollte verschwinden, da sie einfach nicht aufhörte. Daraufhin war sie erst einmal wieder weg.
Und ich war ein wenig verzweifelt, da ich nicht wusste was ich machen sollte.

Morgens las ich im Buch über meinen kosmischen Vater weiter.

Die dritte Nacht kam und mit ihr die Energie.
Ich befand mich in einer Stadt. Ich beobachtete eine Gruppe von Menschen. Sie waren auf der verzweifelten Suche nach etwas, jemandem. Ich schlich ihnen irgendwie in meiner „Beobachterposition“ voraus. Dann ging es um eine Ecke und ich sah die blutverschmierten Wände.
Eine hohe Erwartung breitete sich in mir aus. Die Gruppe an Menschen, die ich beobachtete, kam um die Ecke.
Als sie das Massaker sahen, das ICH angerichtet hatte, badetet ich in der Energie ihrer Verzweiflung und Trauer. Ich saugte diese Energie förmlich in mich auf.
Du kannst dir vielleicht vorstellen was für ein Entsetzen ich auf einmal empfand, als ich merkte, dass ich IN dieser Dunklen Energie steckte.
Ich brüllte auf und wachte aus diesem Traum in einen anderen Traum auf. Ich lag auf einmal in meinem Bett und drehte mich im Bruchteil einer Sekunde zum Fenster um, denn ich wusste, dass sich dort die Energie befand und ich brüllte sie erneut an zu verschwinden.
Die Energie verschwand!
Ich wachte auf und war verzweifelt. Dass ich jetzt auch noch IN dieser Energie gesteckt habe, verstörte mich umso mehr.
Irgendwann schlief ich dann wieder ein…

Als ich morgens wach wurde, war auf einmal DIE Erkenntnis da!

Es war kein Wesen, was da meine Aufmerksamkeit forderte, sondern meine eigene Energie.
Das war ICH!!!
In einer anderen Inkarnation. Ich habe in einer anderen Inkarnation Menschen ermordet. Und nicht nur einen… Ich weiß nicht woher diese Erkenntnis kam, aber sie war da.
Ich war mal ein Mörder…
Das saß!
Aber ich konnte mich damit anfreunden, denn es ist ein anderes Leben gewesen. Und ich war tatsächlich auch glücklich, dass des Rätsels Lösung gefunden war. Ich wusste jetzt genau um welche Energie es sich handelte.

Ich las weiter im Buch meines Kosmischen Vaters.
Die Botschaft, die ich dort dann gelesen habe, möchte ich auch dir zukommen lassen, denn bis jetzt war diese Geschichte nicht besonders schön.
Diese Botschaft soll dir Mut machen dich deinen (dunklen) Energien zu stellen.

,,The Bridge to Freedom“
April 1954 – Oktober 1956
Der aufgestiegene Meister Kuthumi beantwortet 147 Fragen der Schüler

Ausschnitt aus dem Buch meines Kosmischen Vaters

„Der Schüler auf dem Pfad kommt unmittelbar in einen beschleunigten Ablauf des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Die zu jedem zurückkommende Energie (die er in früheren Verkörperungen als Ursache von unvollkommener Natur aussandte) muss zu jedem zurückkehren, um von ihm gereinigt, transformiert und an Gott zurückgeschickt zu werden, und zwar in derselben vollkommenen Beschaffenheit wie er sie von Gott erhalten hat.

Deshalb haben solche Schüler viel mehr ,,zu bewältigen“, wenn ihre Energien zurückkehren, als die Menschen im Allgemeinen, deren zurückkehrende Energien aus Barmherzigkeit vorübergehend zurückgehalten werden, bis sie das Gesetz der Umwandlung (die umwandelnde violette Flamme der Barmherzigkeit und des Mitgefühls) lernen. Andernfalls würden sie von der karmischen Rückwirkung überwältigt werden und in diesem Leben keinen geistigen Fortschritt machen können. Das kosmische Gesetz sagt, dass keine Seele mehr destruktives Karma in einem Leben zurückbekommt und erfährt, als sie durch ihr entwickeltes Bewusstsein umwandeln und meistern kann.
Alle, die dies lesen, mögen Mut fassen, denn der Karmische Rat erlaubt nicht, dass einem Schüler irgendein Ereignis widerfährt, das er im selben Moment des Erscheinens nicht durch sein eigenes Licht umwandeln kann.
Freue dich also, dass das Gesetz dein Bewusstsein für so entwickelt hält, um jeden auf dem Bildschirm deines Lebens zeitweise auftretenden Schatten in Ruhe annehmen und vollkommen umwandeln zu können.

Jeder Schüler ist Teil des Massenkarmas seiner Rasse, Nation, Evolution und seines Planeten zu dem er gehört. Die bewussten Schüler nehmen freiwillig einen zusätzlichen Dienst an, um möglichst viel von diesem Massenkarma zusammen mit ihrem Eigenen aufzulösen, so wie Jesus viel vom Weltkarma annahm und transformierte, durch seine Erfahrung auf Golgatha“.

Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass da in meinem Inneren ein kleiner Jubel stattfand?! Ich wusste jetzt, wie ich diese Energie erlösen kann.
Ich schaute auf YouTube nach einer Anleitung für die violette Flamme und fand eine Meditation. Ich notierte mir die Sätze und lernte sie auswendig.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine Neben- und Stirnhöhlenentzündung und an diesem Abend, auf altmodische Art und Weise inhaliert, mit Handtuch über dem Kopf und der Nase übern Topf.
Was soll ich sagen…Ich spürte auf einmal diese Energie hinter mir. Ich tat genau das wovon mir vorher alle abrieten.

Ich schenkte dieser Energie meine Aufmerksamkeit. Ich redete in Gedanken mit ihr, MEINER ENERGIE, habe ihr vergeben, habe mir vergeben, habe sie angenommen als einen Teil von mir und habe mein Herz ganz weit geöffnet und ihr meine Liebe geschickt. In diesem Moment brauchte ich die violette Flamme nicht. Ich wusste, was ich gemacht habe, was für eine Energie ich erzeugt habe und nahm sie in Liebe an und wandelte sie in diesem Moment in lichte Energie um.

Ich ging dann zufrieden und erleichtert zu Bett, hatte aber auf einmal einen Kristall aus der Wirklichkeit vor meinem inneren Auge. Ich kannte diesen Kristall, der Name fiel mir aber nicht ein. Ich bin dann nochmal aufgestanden um nachzusehen wie dieser Kristall heißt.

AMA’NAA
Er trägt die Energie des Mutes.

 

Warum er mir vorm geistigen Auge erschien wusste ich nicht, nur dass es wohl einen triftigen Grund dafür gab. Ich habe es dann einfach so akzeptiert.
Ich ging wieder zu Bett und verband mich mit dem Kristall AMA’NAA.
Wie sich herausstellte brauchte ich ihn auch!!!

Ich befand mich mit zwei Männern und einem Kind auf einer schmalen Steinbrücke. Irgendwie schien diese Brücke mitten im Nirgendwo zu stehen. Wir waren auf der Brücke und einer der Männer verließ die Brücke. Wir baten ihn, nicht zu gehen, die Energien kommen gleich. Er ist gegangen und wir sahen ihn nicht wieder.
Die Dunklen Energien kamen und verschluckten ihn.

Je nachdem wie deine Interpretationen, deine Phantasien und Glaubenssätze sind, präsentieren sich auch die Energien, bei mir waren es Dämonen.
Ich habe mir früher halt gerne Horrorfilme angesehen.

Wie in einem schlechten Horrorfilm strömten diese „Dämonen“ auf uns zu und ich fing automatisch an das Dekret zur violetten Flamme immer und immer wieder aufzusagen. Ich wusste nicht mehr ob es die richtige Reihenfolge war, es war mir egal.
Die Endlosschleife in meinem Kopf war am Laufen.
Dann war hinter mir eine Frauenstimme zu vernehmen, die mir sagte, ich könne mich auch ducken, wenn es mir zu unangenehm ist.
Wenn du Massenhaft ,,Dämonen“ auf dich zukommen siehst… ja da duckst du dich. Die Brücke hatte eine kleine Mauer links und rechts. Ducken war mir aber zu wenig. Ich wollte so viel Abstand wie möglich haben. Also legte ich mich auf den Rücken und habe meine violette Flamme weiter rezitiert, mit ganz fest zugekniffenen Augen.
Immer und immer wieder.
Dann öffnete sich auf einmal mein Mund und ein stetiger Strom der violetten Flamme bahnte sich kraftvoll ihren Weg nach draußen.
Dann war es vorbei und ich stand mit dem Mann und dem Kind am Fuße der Brücke.
Es waren Vater und Sohn.
Er stieg mit seinem Sohn auf ein Pferd und wollte weg. Ich sagte ihm er solle noch warten, bis SIE da ist, die Energien werden gleich zurückkommen.
Er hörte nicht und ist mit Kind und Pferd los, ich hinterher. Ob ich auf einem Pferd saß weiß ich nicht. Jedenfalls begleitete ich die Beiden.
Die Energien kamen wieder und griffen uns an.
Er versuchte sie mit seinem Schwert in Schach zu halten, was kläglich scheiterte.
Warum ich nicht wieder mit dem Rezitieren der violetten Flamme angefangen habe weiß ich bis heute nicht.
Aber im nächsten Moment schoss SIE (eine Hohe weiße Priesterin) hinter mir hervor und löste mit einer Anmut und Leichtigkeit die Energien mit der violetten Flamme auf. Sie fegte förmlich durch die Reihen.
Ein unglaublich schöner Anblick, diese Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit. Vollkommen in ihrer Mitte und ohne jeden Zweifel.
Die Energien waren weg, SIE war weg und Vater und Sohn ritten von dannen.
Der Traum war zu ende und ich wurde wach.

Mir fiel sofort auf, dass ich Halsschmerzen hatte. Es fühlte sich merkwürdig an. Nicht wie bei einer Erkältung, eher als wenn etwas Heißes durch meinen Hals geflossen ist.

Ein Gefühl der unendlichen Dankbarkeit breitete sich in mir aus, ich hatte es geschafft!

Und doch… ich brauchte in diesem Moment einfach das Gefühl von Geborgenheit, also habe ich mir, ohne darüber nachzudenken, im Geiste meinen Seelenpartner gerufen und ihn gebeten bei mir zu sein. Und JA er kam, ich spürte wie seine Energie in meinen Körper floss und mich mit seiner Geborgenheit und Liebe erfüllte.
Und obwohl ich glücklich aus dem Traum erwachte, wollte ich in diesem Moment nicht alleine sein, was ich auch nicht war und es auch niemals sein werde.
Denn sie sind alle da, deine ganz persönlichen Inneren Helfer, die lichten Wesen des Universums, deine Seelenfamilie, deine Ahnen.

Und wenn du irgendwann mal das Bedürfnis nach Geborgenheit hast aber physisch niemand da ist, dann rufe dir jemanden den du jetzt gerne an deiner Seite hättest.

Deine Mutter, Großmutter oder einen Engel. Sie werden kommen und dir mit Freude ihre ganze Liebe zukommen lassen und dich in ihre Geborgenheit hüllen, da sie dich unermesslich lieben.
Und die Hohe weiße Priesterin, die mir helfend zur Seite stand?
Manchmal braucht man Hilfe, einen kleinen liebevollen Hinweis, auch wenn dieser dann aus einem selber kommt!!!

A ni o’heved o’drach

Du wirst unermesslich geliebt

Ich möchte dir noch etwas mit auf den Weg geben.

Ich habe für mich beschlossen mich meiner Vergangenheit nicht zu grämen. Wir ALLE haben sowohl Gutes als auch Schlechtes in unseren vielen, vielen Inkarnationen durchlebt. Genau wie die Dinge, die man in diesem Leben vielleicht nicht auf die beste Art und Weise gemacht hat, ist es wichtig diese zu erkennen und anzunehmen.
Denn wir alle machen Fehler!!
Es stellt sich aber immer die Frage, ob wir es sehen und dann auch annehmen können und uns tatsächlich auch verzeihen. Entschuldigung zu sagen, für das was verkehrt gelaufen ist. Es ist keine Schwäche die eigenen Fehler anzuerkennen, sondern wahre Größe. Nur dann ist es möglich diese loszulassen, vorausgesetzt du möchtest das.

Ehyeh Asher Ehyeh

ICH BIN die ICH BIN !!

 

ESNAHIEH MAATEJA NATAAR

Die GOTTESKRAFT leuchtet in mir

 

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit
Deine Sandra Meerle

 

Meine Einweihung in Shen’A’Maa

Meine Einweihung in Shen’A’Maa

Im Juni 2023 habe ich mir das rundum Paket unter den Einweihungen gegönnt. Meine Einweihung in Shen’A’Maa. Weihe, Beruf und einen Tag in der Natur mit den Naturgeistern und der geistigen Welt, mit anschließender Krönung.

Die Weihe und die Krönung fanden an zwei Tagen statt.

Am ersten Tag war die Weihe, in einem extra dafür hergerichteten Raum, geschmückt mit Rosen und Lilien.
Die Rosen nahmen die Restenergie der Weihe in sich auf. Die Rosen und die Lilien nahm ich am dritten Tag mit nach Hause. Die Rosenblätter habe ich getrocknet.
Und wenn ich in die Natur gehe um beispielsweise eine Lichtsäule zu setzen, lasse ich ein paar Blätter meiner getrockneten Rosen als Geschenk für die Naturgeister da.

Am zweiten Tag ging es raus in die Natur zu den Naturgeistern und an verschiedene Kraftorte, um dort Energien übertragen zu bekommen, die ich für meinen Weg als Shen’A’Maa benötige.
So verbrachten wir einen wunderschönen Tag in der Natur, an faszinierenden Orten, in Begleitung der geistigen Welt und der Naturwesen.
Als wir am Ort der Krönung ankamen haben wir erstmal ganz in Ruhe Wasser aus der dort fließenden Quelle abgefüllt.
Es schmeckte einfach fantastisch. Frisches, reines Wasser aus einer natürlichen Quelle.

Nachdem der Alltag erledigt war, wurde die Krönung vorbereitet.
Der Altar wurde zurechtgemacht, es wurde geräuchert und mir wurden Energien übertragen.
Vor dem Altar stand eine kleine Bank und lud zum Verweilen ein.

Ich lag auf der Bank und empfing die Energien und genoss das Nichtstun.

Von rechts schien ab und zu die Sonne durch die Blätter der Bäume und erwärmte mein Gesicht. Da hatte ich schon manches mal das Gefühl etwas Goldenes zu sehen, bei geschlossenen Augen. Es kam der Moment, als der liebe Elias, der meine Einweihung vollzog, an meine linke Seite kam, um meine Saatkristalle auszustreichen. Ich sah, obwohl meine Augen geschlossenen waren, eine goldene leuchtende Gestalt, deren Hand von links kommend sich zu meinem dritten Auge bewegte. Als Elias daraufhin das Wort ergriff, gleich links neben mir (die leuchtende Gestalt, die sprach), war ich völlig perplex.

Es war ein unglaublicher Anblick, der mich total fesselte und deren Erinnerung mir immer wieder ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zauberte. Für mich war es ein Geschenk. Elias in seinem goldenen Licht sehen zu dürfen. Ein Geschenk, welches mir Vertrauen geschenkt hat meine Fähigkeit zu schulen, die Menschen in ihrem Licht zu sehen.
Ein Erlebnis, das immer in meiner Erinnerung bleiben wird. So wunderschön.

Ich konnte mir dieses Erleben lange nicht erklären, warum ich Elias als goldene Gestalt wahrgenommen habe, bis ich eines Tages über ein Buch auf die Antwort gestoßen bin.

In diesem Buch wird die Bewusstwerdung durch Kundalini Shakti beschrieben. Und was mit deinem Ka Körper (der physische Lichtabdruck deines Körpers) passiert, wenn du dich auf diesen Weg machst.
Du kannst diesen Ka Körper bewusst nähren. Ist dieser Körper genährt hast du einen ,,goldenen“ Lichtabdruck. Und diesen goldenen Lichtabdruck habe ich bei Elias gesehen. Ich sah seinen physischen Körper in seiner lichten Gestalt.
Für mich ein unglaublich faszinierender Moment, den ich in meinem Herzen trage.
Jeder hat diesen Lichtabdruck, je nach Bewusstsein ist wahrscheinlich auch die Intensität. Bei Menschen, die sich so gar nicht bewusst sind, ist der Abdruck wahrscheinlich nicht so intensiv, aber vorhanden.
Das ist aber etwas was ich denke, ob es so ist…?

Dieses Erlebnis war für mich unglaublich berührend und faszinierend. Und ich denke immer wieder sehr gerne an meine wunderschönen Shen’A’Maa Tage zurück.

In diesem Sinne… Lieber Elias von Herzen ein goldenes AN’ANASHA in SHI’A’DRANA und ELEXIER

SOWEJA NAHIE TA MAA

Ich wirke mit Kraft und Hingabe

ESIJAH MAA SHIWAA

Ich bin ein Engel auf Erden

AN’ANASHA für deine Aufmerksamkeit

Deine Sandra Meerle